Studiosus - Rajasthan - mit Flair

  • Die Höhepunkte Rajasthans mit Udaipur, Jaisalmer und dem Taj Mahal
  • Studiosus
  • Veranstalter: Studiosus
  • Angebotsnummer: 243649
  • Reise Land: Indien
  • Kundenbewertung:
    (4.34 von 5)
  • ab € 2.945
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Sie fuhren Rolls-Royce, liebten Rubine, Smaragde und Polo und heirateten nur die schönsten Frauen. Rajasthan verwandelten sie in ein Land der Paläste: die Maharadschas. Auf dieser Studienreise von Delhi bis Jaipur, von Udaipur bis zum Taj Mahal erleben Sie Pracht und Prunk der indischen Fürstenfamilien. Weil heute auch die Traumprinzen von einst Geld in den Kassen brauchen, verwandelten einige ihre Paläste in Hotels. Glück für uns! So können wir uns in stilvollem Ambiente wie Gäste beim Maharadscha fühlen. Und auf unserer Tigersafari im Ranthambore-Nationalpark und in der Nacht im Luxuscamp unter Wüstenhimmel genießen Sie fürstlichen Lifestyle.

Highlights
  • Die Höhepunkte Rajasthans mit Udaipur, Jaisalmer und dem Taj Mahal
  • Übernachtungen in stimmungsvollen Hotels und ehemaligen Maharadschapalästen
  • Übernachtung in einem Luxus-Wüstencamp
  • Auf Tigerpirsch im Ranthambore-Nationalpark
  • Nonstop-Flüge mit Lufthansa
  • Höhepunkte Ihrer Rundreise mit Studiosus durch Rajasthan: Taj Mahal, Fort Amber, Ranthambore-Nationalpark, Wüstenzauber und stimmungsvolle Palasthotels

Landkarte
Verlauf:

1. Tag: Nach Indien
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Mittags Flug nach Delhi (Flugdauer ca. 7,5 Std.). Ankunft gegen Mitternacht Ortszeit. Transfer mit einem Studiosus-Mitarbeiter zum Hotel. Zwei Übernachtungen.

2. Tag: Namaste, Delhi!
Nach einem späten Frühstück begrüßt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter zur Citytour. Pompös: der Rajpath, die Prachtstraße Neu-Delhis aus britischer Zeit. Eine andere Welt: Old Delhi, wo wir mitten im kunterbunten indischen Alltag landen. Beim ältesten Jalebi-Bäcker der Stadt schauen wir erst mal in die Töpfe – Traditionsgebäck mit Bollywoodglamour, das garantiert den Tag versüßt. Weiter dann im Gänsemarsch durch die Gassen, begleitet von Rikscha-Geklingel, Mopedgeknatter und den Rufen der fliegenden Händler – dem Sound der Stadt. Eine Ruhepause für unsere Sinne gibt\'s in Indiens größter Moschee, der eleganten Jama Masjid. Am Nachmittag öffnet Ihr Reiseleiter am Grabmal des Mogulherrschers Humayun (UNESCO-Welterbe) die Tore zur muslimischen Baukunst. (F, A)

3. Tag: Wie eine Filmkulisse – Amber Fort
Kurz bevor wir Jaipur erreichen, tauchen wir in der Palastfestung Amber (UNESCO-Welterbe) mit ihren prächtigen Pavillons aus Marmor und Sandstein ins Indien der Maharadschas, der unumschränkten Herrscher vergangener Zeiten, ein. Im Spiegelsaal stehen Sie mitten in der Szenerie von \"Jodhaa Akbar\" – populäres Bollywoodmelodram rund um die Liebe des muslimischen Großmoguls Akbar und der Hinduprinzessin Jodha Bai – und Ihr Reiseleiter schickt Ihnen die Titelmusik per Audioset ins Ohr. Als Albert, Ehemann von Queen Victoria, Jaipur besuchte, bekam die Stadt einen neuen Anstrich: rosarot! An Ort und Stelle können wir sehen, dass die Farbe dieser Stadtperle immer noch gut steht. In einer Teppichknüpferei dampft der Chai-Masala, der köstliche Gewürztee, schon für uns in den Tassen. Der Besitzer erklärt indische Knüpftechniken und schwärmt vom Zauber der Muster und Farben. 240 km. Zwei Übernachtungen in Jaipur. (F, A)

4. Tag: Jaipur - Maharadschas, Götter und Juwelen
Indische Maharadschas, einst göttergleich und unermesslich reich – wie leben sie in der Gegenwart? Im Observatorium Jantar Mantar (UNESCO-Welterbe), dem Steckenpferd des sternenverliebten genialen Königs Jai Singh, und vorm Hawa Mahal, dem Palast der Winde, sprechen wir von ihren Vorlieben gestern und heute. Wie Edelsteine zu Schmuckstücken werden, zeigen uns anschließend die Schleifer in einer Werkstatt. Dann wartet schon der Magic Bus auf uns: Das Projekt fördert, unterstützt von der Studiosus Foundation, sozial benachteiligte Kinder durch Sport. Die Mitarbeiter erzählen von ihrer wichtigen Arbeit. Nach dem Abendessen entführt Sie Ihr Reiseleiter im Govind-Dev-ji-Tempel, wo Priester das Bildnis von Gott Krishna enthüllen, ins spirituelle Indien. Gebete und Gesänge der Gläubigen, scheppernde Gongs, ein Rausch der Farben - und wir mittendrin mit taumelnden Sinnen. (F, A)

5. Tag: Die Sonnenkönige der Wüste
Ab in die Wüste! Kurz vor Bikaner stoßen wir auf die Spuren der Karawanen, die hier auf dem Weg nach Nordindien die alte Seidenstraße kreuzten. Mit unserem modernen Wüstenschiff rollen wir vorbei an Kamelen und Ziegenherden in die alte Handelsstadt. Ankommen und staunen im Junagarh-Fort: Blattgoldverzierte Blütenornamente, Spiegelhallen und ein Mondpalast – hier residierten die Sonnenkönige der Wüste! 330 km. Vom Fort fahren wir in Dreiradtaxis mit lautem Gehupe durchs pralle Leben. Beim Altstadtspaziergang landen wir wieder im weniger glamourösen Alltag: Wie viel Geld steht einer Familie zur Verfügung? Gehen die Kinder zur Schule? Und werden Ehen immer noch arrangiert? Ihr Reiseleiter beantwortet gern alle Fragen! (F, A)

6. Tag: Der Weg der Karawanen
Ein bisschen Sitzfleisch ist hilfreich auf unserem Weg nach Westen. Dann flimmert uns plötzlich eine honiggelbe Festung (UNESCO-Welterbe) aus Sandstein entgegen. Nein, keine Fata Morgana – die Oasenstadt Jaisalmer! 330 km. Vor den Toren der Stadt kennt Ihr Reiseleiter den besten Fotoplatz und reicht Ihnen schon mal einen Sundowner. Die Sonne sinkt tiefer und tiefer und vergoldet Jaisalmers 99 Bastionen, während Musiker das Farbschauspiel live mit rhythmischen Klängen untermalen. Zwei Übernachtungen in Jaisalmer. (F, A)

7. Tag: Märchenhafte Wüstenstadt
Eine Stadt wie aus dem Märchenbuch! Vormittags lotst Sie Ihr Reiseleiter durchs Labyrinth der Gassen und verrät Ihnen Jaisalmers Geheimnisse. Havelis, Kaufmannshäuser wie kleine Paläste, ducken sich hinter den Stadtmauern und entführen in die Ära der Handelskarawanen. Und auf dem See Gadi Sagar scheinen Tempelpavillons zu schwimmen. Nicht minder faszinierend: die 1001 Geräusche und Gerüche der Wüstenstadt. Der Nachmittag gehört Ihnen! Entdecken Sie Ihre ganz persönlichen Lieblingsplätze oder folgen Sie dem Lockruf der Gewürzshops und Schneiderateliers. Abends locken BBQ-Düfte ins Hotelrestaurant. (F, A)

8. Tag: Der Himmel über der Wüste Thar
Heute erwarten uns Schüler und Lehrer in ihrer Schule: Kamelführer oder IT-Berater – von welchen Karrieren träumt die indische Jugend? Die Lehrer freuen sich über unsere Fragen. Danach geht es mit Bus und Jeeps in die Wüste, wo die Kamele schon gesattelt sind. 160 km. Auf unseren Wüstenschiffen reiten wir stolz wie Maharadschas dem Sonnenuntergang an den Sanddünen entgegen. Mit einem Drink im Glas zelebrieren wir den Moment. Beim Abendessen knistert das Lagerfeuer, die Sterne funkeln über uns, und Musiker bringen mit Trommeln, Flöten und Gesang die Wüste zum Klingen. Unser stilvolles Lager für die Nacht: Luxuszelte wie jene, in denen die Wüstenherrscher einst nach der Tigerjagd entspannten. (F, A)

9. Tag: Jodhpur trägt Blau
Von der Wüste zurück in die Großstadt. In Jodhpur erleben wir unser blaues Wunder: Vom Fort Mehrangarh blicken wir auf ein indigofarbenes Häusermeer. In den Palastmuseen erzählen Elefantensättel, Cabrios, Brokatgewänder und kunstvoll geschmiedete Waffen vom Lifestyle der Maharadschas. Anschließend lassen wir im Basar Stoffbahnen durch unsere Finger gleiten, schnuppern an Blumen und Gewürzen und bewundern Jodhpurs Damenwelt in bunten Saris beim Einkauf. So manchen Händler bringt Ihr Reiseleiter unterwegs zum Plaudern, während er Sie zum Lassi-Shop für eine Kostprobe des weltbesten Joghurtdrinks lotst. Abends im Palasthotel in Luni sammeln Sie persönliche Eindrücke vom Maharadschaleben. 45 km. (F, A)

10. Tag: Im Säulenwald von Ranakpur
Schließen Sie am Jainaheiligtum Ranakpur Ihre Augen und träumen Sie von einem Tempel – genau wie einst der Bauherr. Wenn Sie sie wieder öffnen, stehen Sie in einem Wald aus 1444 verzierten Säulen, die 29 Tempeldächer tragen. Dass die Anhänger der Jainareligion nicht nur geniale Baumeister, sondern auch Meisterköche sind, werden Sie bei der Pilgerspeisung im Tempel schmecken. Die vegetarischen Currys kitzeln gehörig den Gaumen – wie man sie mit den Fingern isst, zeigen uns die Pilger. 240 km. Zwei Übernachtungen in Udaipur. (F, A)

11. Tag: Wie gemalt – Udaipur
Von der besonderen Rolle der Maharanas von Udaipur erfahren wir im Stadtpalast. Mindestens so traumhaft wie das Innenleben ist der Blick auf den Picholasee, auf dem das Lake Palace Hotel – der einstige Sommerpalast der Maharadschas – wie ein weißes Traumschiff schwimmt. Dann lotst Sie Ihr Reiseleiter durchs Gassengewirr der Altstadt. In einem Malatelier weihen uns Künstler danach in die Geheimnisse der filigranen Miniaturmalerei ein. Wenn der Wasserpegel es erlaubt, gleiten wir nachmittags über den See. (F, A)

12. Tag: Nostalgieflair in Bundi
Im Bus geht\'s nach Bundi, eine Provinzstadt voller Charme und ein Stück altes Indien, an dem das Wirtschaftswunder vorbeizog. 300 km. Wie eine Tigerin über ihre Jungen wacht das Taragarh-Fort auf dem Hügel über die Stadt. Unterhalb duckt sich der Garh-Palast, der morgen unser Ziel ist. Heute Nachmittag durchstreifen wir die Altstadt, deren Häuser wie blaues Perlmutt schimmern. Quer durchs Basarviertel, das noch nicht in touristischer Hand ist, bis zum Stufenbrunnen Raniji ki Baori – ein origineller Beitrag Indiens zur Weltarchitektur. Wie er einst für Abkühlung sorgte und Wasser spendete, erklärt Ihr Reiseleiter. Übernachtung in einem Hotel mit Kolonialarchitektur. (F, A)

13. Tag: Götter und Helden im Palast
Ehrfurchtsvoll passieren wir die gigantischen Flügel des Elefantentors zum Garh-Palast. Ist auch die einstige Pracht verfallen, der abgeblätterte Charme des Bauwerks bringt Nostalgikerherzen zum Pochen. Sprachlos schließlich stehen wir im Chitrashala, dem Pavillon der Gemälde. Zwischen Fresken in allen Schattierungen der Farbpalette, die jeden Quadratzentimeter bedecken, wird Ihr Reiseleiter zum Märchenerzähler und erweckt die Helden des uralten Ramayana-Epos zum Leben. Wieder aufgetaucht aus der Welt der Legenden, machen wir uns auf den Weg nach Ranthambore. 130 km. Zwei Übernachtungen. (F, A)

14. Tag: Im Jagdrevier der Maharadschas
Früh am Morgen holpern wir mit Geländefahrzeugen über staubige Pisten im Ranthambore-Nationalpark. Kamera nicht vergessen: Ranthambore ist das Top-Tigerreservat Rajasthans! Ob sich der König des Dschungels blicken lässt? Die Ranger sperren für uns die Augen auf. Doch auch wenn Schir Khan & Co. nicht in Ausgehlaune sind – Gazellen, Antilopen, Sambarhirsche und 256 Vogelarten sorgen in jedem Fall für \"Dschungelbuch\"-Feeling. Den Nachmittag lassen Sie dann geruhsam angehen – Ihr Palasthotel lädt zum Entspannen ein. Oder Sie geben den Tigern eine zweite Chance: Wer sichergehen will, bucht schon vor Reisebeginn eine zweite Pirschfahrt durch den Nationalpark (110 €), was kurzfristig oft nicht mehr möglich ist. (F, A)

15. Tag: Der Palast des Großmoguls
Welche Rolle spielt das Kastenwesen heute – offiziell abgeschafft, aber immer noch Garant für Geld und Karriere? Das erfahren Sie auf der Fahrt nach Agra von Ihrem Reiseleiter. Und welche Position hat die Frau in der indischen Gesellschaft inne? Großmogul Akbar zumindest übte seinen Gattinnen gegenüber religiöse Toleranz, fanden sich doch Damen fast aller Konfessionen im Harem. Für die Geburt eines Sohnes bedankte er sich bei seiner Lieblingsfrau mit der Palaststadt Fatehpur Sikri (UNESCO-Welterbe). Zwischen Höfen und Hallen schickt Ihnen Ihr Reiseleiter höfische Musik ins Ohr und entführt Sie in die Welt von Akbar und Harem. Weiterfahrt nach Agra. 295 km. Zwei Übernachtungen. (F, A)

16. Tag: Männliche und weibliche Perspektiven
Das Grabmal des Itimad-ud-Daulah, ein Schmuckkästchen aus Marmor und Edelsteinen, ließ die Herrscherin Noor Jahan für ihren Vater errichten. Sie steht wie die schöne Mumtaz Mahal für Frauenpower im indischen Mittelalter – bildhaft erzählt Ihr Reiseleiter eine Episode Mogulgeschichte heute mal aus weiblicher Perspektive und rückt manches Vorurteil zurecht. Ein kleines Geschenk wird Sie noch zu Hause an Indiens starke Frauen erinnern. Danach zeigen uns Handwerker in einer Manufaktur, dass sie auch heute noch Marmor nach allen Regeln der Kunst bearbeiten können. Am Ende des Vormittags ein sehr männliches Meisterstück: das Rote Fort (UNESCO-Welterbe), die Machtzentrale der Moguln. Der Rest des Tages bleibt frei. (F, A)

17. Tag: Taj Mahal – das große Finale
Unzählige Male auf Bildern gesehen – jetzt stehen wir mit Herzklopfen davor: das Taj Mahal (UNESCO-Welterbe), ein Traum in Weiß in der Morgensonne. Zwölf Jahre meißelten 20000 Handwerker am Mausoleum aus Marmor und schufen ein Meisterwerk, das den untröstlichen König Shah Jahan an seine tote Liebste erinnerte. Damit Ihnen Ihre Reise durchs Maharadschamärchen im Gedächtnis bleibt, bannt Sie ein Fotograf auf ein Erinnerungsfoto für zu Hause. Dann treten wir die Rückfahrt nach Delhi an. 240 km. Dort stehen einige Zimmer in einem Hotel in Flughafennähe zum Frischmachen zur Verfügung, und wir verabschieden uns bei einem letzten Curry, bevor uns der Bus kurz vor Mitternacht zum Flughafen bringt. (F, A)

18. Tag: Rückflug von Delhi
Nachts Rückflug von Delhi (Flugdauer ca. 8,5 Std.), Ankunft am Morgen.

Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen

Im Reisepreis enthalten
 
  • Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
  • Linienflug mit Lufthansa (Economy, Tarifklasse K) von Frankfurt nach Delhi und zurück; bei diesen und weiteren verfügbaren Flugverbindungen Aufpreis möglich
  • Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 130 €)
  • Transfers
  • Rundreise in bequemen, landesüblichen Reisebussen
  • 15 Übernachtungen im Doppelzimmer in Hotels mit Klimaanlage und Swimmingpool
  • Eine Übernachtung im Doppelzimmer im Wüstencamp in festen Luxuszelten mit eigenem Bad und WC
  • Halbpension (Frühstück, 14 Abendessen im Hotel, ein Barbecue-Abendessen, ein Abendessen im Wüstencamp mit Tanz und Musik)
 
bei Studiosus außerdem inklusive
 
  • Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
  • Örtliche Führer
  • Einige Zimmer bis ca. 22 Uhr am 17. Tag
  • Bootsfahrt auf dem Picholasee
  • Pirschfahrt in geländegängigen Fahrzeugen im Ranthambore-Nationalpark
  • Eintrittsgelder (ca. 85 €)
  • Visagebühren und Visabeantragung (ca. 30 €)
  • Einsatz des Studiosus-Audiosets
  • Trinkgelder im Hotel
  • Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
 
OrtNächteHotel
Delhi2The Grand *****
Jaipur2Trident *****
Bikaner1Lallgarh Palace ****
Jaisalmer2Rang Mahal ****
Manvar1Manvar Desert Camp -
Luni1Fort Chanwa ***
Udaipur2Trident *****
Bundi1Hadoti Palace ***
Ranthambore2The Tigress ****(*)
Agra2Trident *****
Goa3Goa, ITC Grand Goa*****
Goa3Goa, Zuri White Sands Resort*****
Mahabalipuram3Mahabalipuram, Radisson Blu Resort Temple Bay****(*)


Palasthotels

Bei dieser Reise übernachten Sie in mehreren Palasthotels. Bitte beachten Sie, dass sich der Begriff vorwiegend auf den Ursprung dieser Prachtbauten bezieht. Bis in die jüngere Vergangenheit waren es Wohnstätten der Maharadschas oder reicher Kaufleute. Auch wenn viel in die Renovierung investiert wurde, dürfen Sie nicht den Standard eines Luxushotels erwarten. Die Zimmer sind unterschiedlich in Größe und Ausstattung, die sanitären Anlagen nicht immer auf dem neuesten Stand. Das Frühstück fällt etwas einfacher aus als in Standardhotels. Für die Einbußen am Komfort werden die historische Umgebung und die familiäre Atmosphäre Sie reich entschädigen.


Reisepapiere und Impfungen

Reisepass erforderlich. Das elektronische Visum für Indien beantragt Studiosus (Frist 5 Wochen). Kurzfristiges Visum möglich. Keine Impfungen vorgeschrieben.Aktuelle Hinweise zu Einreisebedingungen erhalten Sie hier und zu Corona-Vorsorgemaßnahmen unter der Rubrik \"Sicher & Gesund\" oder kontaktieren Sie Ihr Reisebüro.


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