Marco Polo Young Line Travel - Tansania - Big Five & so viel Meer
- In gut zwei Wochen zu den Höhepunkten Ostafrikas: zum fantastischen Ngorongoro-Krater, in die scheinbar endlose Serengeti und an die Traumstände der Insel Sansibar
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- Veranstalter: Marco Polo Young Line Travel
- Angebotsnummer: 284822
- Reisedauer: 14 Tage
- Reise Land: Tansania
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Kundenbewertung:
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Termine:
10 Termine im Zeitraum vom
24.05.2026 - 25.10.2026 - ab € 3.959
- zur Buchungsanfrage
Best of Africa - vom Kilimandscharo in die Savanne und ab auf die Insel Sansibar. Big-Five-Bingo in der Serengeti: Wer hat als Erster Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard zusammen? Wir folgen dem Ruf der Wildnis im Busch und im Krater, zu Fuß, per Jeep und aus der Luft – spätestens nach dem baumhohen Air Walk macht uns in Sachen Safari keiner mehr was vor. Wir holen uns einen Energiekick auf der Kaffeeplantage und schauen bei den Massai vorbei. Szenenwechsel: vom Glamping in der Wildnis zum Traumstrandhotel auf Sansibar. Wir folgen den Duftwolken aus Stone Town auf eine Gewürzfarm und finden unser Finale am Indischen Ozean einfach dufte. Die besten Souvenirs? Erinnerungsbilder im Kopf und in der Cloud und – afrikanische Gelassenheit.
Highlights
- In gut zwei Wochen zu den Höhepunkten Ostafrikas: zum fantastischen Ngorongoro-Krater, in die scheinbar endlose Serengeti und an die Traumstände der Insel Sansibar
- Pirschfahrten in den schönsten Nationalparks des Landes
- Orient meets Africa im Gassengewirr von Stone Town
- Übernachtungen in komfortablen Lodges und Safaricamps

Verlauf:
1. Tag: Ankunft am Kilimandscharo
Individuelle Anreise zum Übernachtungsort. Marco Polo Scout Liberty und deine Mitreisenden triffst du um 15 Uhr in der Lobby deines Hotels zum ersten Kennenlernen.
2. Tag: Moshi Kilimandscharo-Tag
Erst mal frühstücken, dann ab auf die Piste und wieder Kili-Stalking, heute im gleichnamigen Nationalpark. Viele Wege führen auf den König der afrikanischen Berge – wir nehmen den schönsten und laufen eine Etappe der Marangu Route (Gehzeit ca. 4 Std., mittel). Durchaus beflügelnd zu wissen, dass wir nicht die ganzen 6000 Höhenmeter machen müssen - und beim Picknick schmeckt jeder Apfel wie im Paradies. Nachmittags geht's zurück nach Moshi. (F, M)
3. Tag: Moshi - Karatu Four Wheels und Big Five
Air Safari! Wildlife zu Fuß aus der Vogelperspektive? Der Treetop Walkway macht's möglich. Während wir bis zu 18 m über dem Boden von Wipfel zu Wipfel, Hängebrücke zu Hängebrücke und Plattform zu Plattform pirschen, wiegen sich die "Landstreicher" unten in Sicherheit. Spektakuläre Ausblicke garantiert, Schwindelfreiheit vorausgesetzt.Fröhlich holpernd nehmen wir ab heute die großen Nationalparks ins Visier, freuen uns über das Insiderwissen unserer Fahrer und über Libertys Stippvisiten beim Jeep-Hopping. Apropos Jeep, die extra umgebauten Fahrzeuge könnten nicht besser geeignet sein für Pirschfahrten: Für einen optimalen Ausblick lässt sich das Dach nach oben aufklappen. Im Lake-Manyara-Nationalpark stehen die Chancen auf Vertreter der Big Five gut. Nach unserem spektakulären Treetop Walk kurze Weiterfahrt nach Karatu. (F, M, A)
4. Tag: Karatu - Zentral-Serengeti Im Vulkankrater
Der frühe Vogel fängt das Raubtier! Rein in den Jeep, rauf zum Rand des Ngorongoro-Kraters und runter auf den Grund: Behutsam tasten sich die Fahrzeuge zum Kraterboden auf 1700 m vor, wo die gesamte Flora und Fauna Afrikas im Miniaturformat vor uns liegt! Der Krater ist Teil des Serengeti-Nationalparks und place to be für Wildtiere: Löwen, Leoparden, Hyänen. Wir fühlen uns eher wie die Zebras und Antilopen, wenn wir die Gelegenheit nutzen, uns hineinzuwagen in die größte Raubtierdichte des Kontinents. Unser Vorteil: Wir befolgen die Etikette des Buschs, die uns der Ranger ans Herz legt. So sind wir auf der sicheren Seite! Am Nachmittag geht's weiter zu unserem Camp. Spätestens wenn wir unsere privaten Badezimmer in festen Zeltwänden betreten, ist klar, was mit "Glamping" gemeint ist ... (F, M, A)
5. Tag: Zentral-Serengeti - Nord-Serengeti Endlose Weite
Heute aber: Game Drives am Morgen und am späten Nachmittag in der Serengeti. Wo verstecken sich Simba, Pumba, Tembo & Co.? Wie es sich für gute Großwildautogrammjäger gehört, richten sich unsere Routen nach den Tieren. Und wenn sich Löwe, Warzenschwein, Elefant oder was anderes Spannendes zeigt, machen wir halt, stellen das Hubdach hoch und sperren die Augen ganz weit auf. Location-Wechsel im Laufe des Tages. Unser nächstes Camp liegt im Norden des Nationalparks und ermöglicht neue Perspektiven. Auch in den nächsten Nächten schlafen wir – ganz nah an der Natur – in fest stehenden Zelten. (F, M, A)
6. Tag: Nord-Serengeti Entspannen oder Pirschen
Ein entspannter Tag im Camp gefällig? Mit Buch und Drink in der Hand den Ausblick auf die Wildnis genießen? Alternativ ganztägige Tierschau im Geländewagen – langsam, aber sicher werden wir Pirschprofis! Und wer sich im großen Savannen-Wimmelbild doch nicht zurechtfindet, kann sich auf das geschulte Auge unseres Fahrers verlassen. Spätestens heute verstehen wir auch die Namensgebung der Massai: Serengeti bedeutet "endlose Weite". So viel Weitsicht macht müde, also kriechen wir nach dem Abendessen früh in unsere Zelte und genießen auch diese Nacht in der Savanne. (F, M, A)
7. Tag: Nord-Serengeti - Zentral-Serengeti Savannenfinale
Frühstart! Vervollständigen wir heute die Big Five? Die Chancen stehen gut, Liberty hält die Augen offen und wir die Kameras bereit. Am Nachmittag sind wir zurück in der zentralen Serengeti. Nachts dürfen wir ein letztes Mal in unseren Betten den Geräuschen des Buschs lauschen - himmlisch! (F, M, A)
8. Tag: Zentral-Serengeti - Karatu Roadmovie und Kaffeefahrt
Bye-bye, Serengeti. Willkommene Abwechslung auf der langen Fahrt: Zwischenstopp in einem traditionellen Dorf der Massai. Ansonsten zieht vorm Fenster die afrikanische Landschaft vorbei und vorm inneren Auge der Safarifilm der letzten Tage. Träumen, lesen, Fotos sortieren ... und die Zeit vergeht wie im Flug. Mit unserer Ankunft in Karatu ist das Abenteuer Safari dann vorbei, doch wir haben Speicherkarten von Handy und Kamera und vor allem unsere Herzen voll mit Erlebnissen für die Ewigkeit! (F, M, A)
9. Tag: Karatu - Stone Town Auf nach Sansibar
Am Vormittag sorgt der Besuch einer Kaffeefarm für neue Energie. Kein Wunder, dass die Bohnen eines der wichtigsten Exportgüter Tansanias sind! Dann machen wir uns auf zum Kilimanjaro Airport. Danke und auf Wiedersehen, Liberty! Jetzt trennt uns nur noch ein Luftsprung vom Paradies: Nach eineinhalb Stunden landen wir auf Sansibar, inmitten einer bunten Mischung aus Afrika, der arabischen Welt und Indien. Erst mal ankommen und auf Inselmodus umschalten. Zum Abendessen vielleicht in ein Restaurant mit Meerblick oder doch lieber Streetfood als Seafood? Zwei Nächte verbringen wir in der Inselhauptstadt Stone Town. (F)
10. Tag: Stone Town Orient meets Africa
Heute Vormittag übernimmt Marco Polo Insel-Scout Mike und führt uns durchs Gassenlabyrinth der Altstadt Stone Towns. Ein Mix der Formen: Korallensteinhäuser, Türschnitzereien, Wellblechdächer. Ein Mix der Farben und Religionen: Orient trifft Afrika trifft Indien – Muslime, Christen und Hindus leben hier friedlich miteinander. Nachmittags entdeckt jeder die Stadt in Eigenregie: Zeit für Souvenirläden, Cafés und Treibenlassen ... Abends vielleicht ein Sundowner auf einer der traumhaften Dachterrassen? (F)
11. Tag: Stone Town - Jambiani Gewürzinsel
Wir kehren Stone Town den Rücken und fahren durch üppiges Grün einmal quer über die Insel. Kein Sansibarbesuch ohne Abstecher zu einer Gewürzfarm. Wann ist man schon mal dort, wo der Pfeffer wächst!? So also sieht Kardamom im Grünen und Ganzen aus! Anschließend weiter zum Strandhotel. Hier heißt es nur noch: Relax on the beach. Einfach vom Hotel aus einmal umfallen ... in den Indischen Ozean! (F)
12. Tag: Jambiani Beachlife
To-do-Liste für zwei volle Tage: Nichts, nada, zero! Füße in den Puderzuckersand, ins türkisblaue Meer tauchen ... Urlaub! (F)
13. Tag: Abreise von Sansibar
Im Tagesverlauf individuelle Abreise vom Übernachtungsort. (F)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
M: Mittagessen
A: Abendessen
1. Tag: Ankunft am Kilimandscharo
Individuelle Anreise zum Übernachtungsort. Marco Polo Scout Liberty und deine Mitreisenden triffst du um 15 Uhr in der Lobby deines Hotels zum ersten Kennenlernen.
2. Tag: Moshi Kilimandscharo-Tag
Erst mal frühstücken, dann ab auf die Piste und wieder Kili-Stalking, heute im gleichnamigen Nationalpark. Viele Wege führen auf den König der afrikanischen Berge – wir nehmen den schönsten und laufen eine Etappe der Marangu Route (Gehzeit ca. 4 Std., mittel). Durchaus beflügelnd zu wissen, dass wir nicht die ganzen 6000 Höhenmeter machen müssen - und beim Picknick schmeckt jeder Apfel wie im Paradies. Nachmittags geht's zurück nach Moshi. (F, M)
3. Tag: Moshi - Karatu Four Wheels und Big Five
Air Safari! Wildlife zu Fuß aus der Vogelperspektive? Der Treetop Walkway macht's möglich. Während wir bis zu 18 m über dem Boden von Wipfel zu Wipfel, Hängebrücke zu Hängebrücke und Plattform zu Plattform pirschen, wiegen sich die "Landstreicher" unten in Sicherheit. Spektakuläre Ausblicke garantiert, Schwindelfreiheit vorausgesetzt.Fröhlich holpernd nehmen wir ab heute die großen Nationalparks ins Visier, freuen uns über das Insiderwissen unserer Fahrer und über Libertys Stippvisiten beim Jeep-Hopping. Apropos Jeep, die extra umgebauten Fahrzeuge könnten nicht besser geeignet sein für Pirschfahrten: Für einen optimalen Ausblick lässt sich das Dach nach oben aufklappen. Im Lake-Manyara-Nationalpark stehen die Chancen auf Vertreter der Big Five gut. Nach unserem spektakulären Treetop Walk kurze Weiterfahrt nach Karatu. (F, M, A)
4. Tag: Karatu - Zentral-Serengeti Im Vulkankrater
Der frühe Vogel fängt das Raubtier! Rein in den Jeep, rauf zum Rand des Ngorongoro-Kraters und runter auf den Grund: Behutsam tasten sich die Fahrzeuge zum Kraterboden auf 1700 m vor, wo die gesamte Flora und Fauna Afrikas im Miniaturformat vor uns liegt! Der Krater ist Teil des Serengeti-Nationalparks und place to be für Wildtiere: Löwen, Leoparden, Hyänen. Wir fühlen uns eher wie die Zebras und Antilopen, wenn wir die Gelegenheit nutzen, uns hineinzuwagen in die größte Raubtierdichte des Kontinents. Unser Vorteil: Wir befolgen die Etikette des Buschs, die uns der Ranger ans Herz legt. So sind wir auf der sicheren Seite! Am Nachmittag geht's weiter zu unserem Camp. Spätestens wenn wir unsere privaten Badezimmer in festen Zeltwänden betreten, ist klar, was mit "Glamping" gemeint ist ... (F, M, A)
5. Tag: Zentral-Serengeti - Nord-Serengeti Endlose Weite
Heute aber: Game Drives am Morgen und am späten Nachmittag in der Serengeti. Wo verstecken sich Simba, Pumba, Tembo & Co.? Wie es sich für gute Großwildautogrammjäger gehört, richten sich unsere Routen nach den Tieren. Und wenn sich Löwe, Warzenschwein, Elefant oder was anderes Spannendes zeigt, machen wir halt, stellen das Hubdach hoch und sperren die Augen ganz weit auf. Location-Wechsel im Laufe des Tages. Unser nächstes Camp liegt im Norden des Nationalparks und ermöglicht neue Perspektiven. Auch in den nächsten Nächten schlafen wir – ganz nah an der Natur – in fest stehenden Zelten. (F, M, A)
6. Tag: Nord-Serengeti Entspannen oder Pirschen
Ein entspannter Tag im Camp gefällig? Mit Buch und Drink in der Hand den Ausblick auf die Wildnis genießen? Alternativ ganztägige Tierschau im Geländewagen – langsam, aber sicher werden wir Pirschprofis! Und wer sich im großen Savannen-Wimmelbild doch nicht zurechtfindet, kann sich auf das geschulte Auge unseres Fahrers verlassen. Spätestens heute verstehen wir auch die Namensgebung der Massai: Serengeti bedeutet "endlose Weite". So viel Weitsicht macht müde, also kriechen wir nach dem Abendessen früh in unsere Zelte und genießen auch diese Nacht in der Savanne. (F, M, A)
7. Tag: Nord-Serengeti - Zentral-Serengeti Savannenfinale
Frühstart! Vervollständigen wir heute die Big Five? Die Chancen stehen gut, Liberty hält die Augen offen und wir die Kameras bereit. Am Nachmittag sind wir zurück in der zentralen Serengeti. Nachts dürfen wir ein letztes Mal in unseren Betten den Geräuschen des Buschs lauschen - himmlisch! (F, M, A)
8. Tag: Zentral-Serengeti - Karatu Roadmovie und Kaffeefahrt
Bye-bye, Serengeti. Willkommene Abwechslung auf der langen Fahrt: Zwischenstopp in einem traditionellen Dorf der Massai. Ansonsten zieht vorm Fenster die afrikanische Landschaft vorbei und vorm inneren Auge der Safarifilm der letzten Tage. Träumen, lesen, Fotos sortieren ... und die Zeit vergeht wie im Flug. Mit unserer Ankunft in Karatu ist das Abenteuer Safari dann vorbei, doch wir haben Speicherkarten von Handy und Kamera und vor allem unsere Herzen voll mit Erlebnissen für die Ewigkeit! (F, M, A)
9. Tag: Karatu - Stone Town Auf nach Sansibar
Am Vormittag sorgt der Besuch einer Kaffeefarm für neue Energie. Kein Wunder, dass die Bohnen eines der wichtigsten Exportgüter Tansanias sind! Dann machen wir uns auf zum Kilimanjaro Airport. Danke und auf Wiedersehen, Liberty! Jetzt trennt uns nur noch ein Luftsprung vom Paradies: Nach eineinhalb Stunden landen wir auf Sansibar, inmitten einer bunten Mischung aus Afrika, der arabischen Welt und Indien. Erst mal ankommen und auf Inselmodus umschalten. Zum Abendessen vielleicht in ein Restaurant mit Meerblick oder doch lieber Streetfood als Seafood? Zwei Nächte verbringen wir in der Inselhauptstadt Stone Town. (F)
10. Tag: Stone Town Orient meets Africa
Heute Vormittag übernimmt Marco Polo Insel-Scout Mike und führt uns durchs Gassenlabyrinth der Altstadt Stone Towns. Ein Mix der Formen: Korallensteinhäuser, Türschnitzereien, Wellblechdächer. Ein Mix der Farben und Religionen: Orient trifft Afrika trifft Indien – Muslime, Christen und Hindus leben hier friedlich miteinander. Nachmittags entdeckt jeder die Stadt in Eigenregie: Zeit für Souvenirläden, Cafés und Treibenlassen ... Abends vielleicht ein Sundowner auf einer der traumhaften Dachterrassen? (F)
11. Tag: Stone Town - Jambiani Gewürzinsel
Wir kehren Stone Town den Rücken und fahren durch üppiges Grün einmal quer über die Insel. Kein Sansibarbesuch ohne Abstecher zu einer Gewürzfarm. Wann ist man schon mal dort, wo der Pfeffer wächst!? So also sieht Kardamom im Grünen und Ganzen aus! Anschließend weiter zum Strandhotel. Hier heißt es nur noch: Relax on the beach. Einfach vom Hotel aus einmal umfallen ... in den Indischen Ozean! (F)
12. Tag: Jambiani Beachlife
To-do-Liste für zwei volle Tage: Nichts, nada, zero! Füße in den Puderzuckersand, ins türkisblaue Meer tauchen ... Urlaub! (F)
13. Tag: Abreise von Sansibar
Im Tagesverlauf individuelle Abreise vom Übernachtungsort. (F)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
M: Mittagessen
A: Abendessen
Im Reisepreis enthalten
- Zwischenflug (Economy) mit Precision Air von Kilimanjaro Airport nach Sansibar
- Rundreise und Wildbeobachtungsfahrten in geländegängigen Fahrzeugen mit hochstellbarem Dach; Transfers und Fahrten auf Sansibar im Kleinbus
- Unterbringung im Doppelzimmer in den genannten Hotels und komfortablen Zeltcamps
- Mahlzeiten wie im Tagesprogramm spezifiziert (F = Frühstück, M = Mittagessen/Lunchpaket, A = Abendessen)
- Nationalparkgebühren (ca. 500 €)
- Reiseliteratur (ca. 18 €)
- Deutsch sprechende, zwischen Festland und Sansibar wechselnde Marco Polo Reisebegleitung (bis Karatu Driver-Guide), in Jambiani keine Reisebegleitung
- Nicht enthaltene Extras: Eintritte und zusätzliche Ausflüge und Veranstaltungen, die als Gelegenheit, Möglichkeit oder Wunsch beschrieben sind; Tourismusabgabe Sansibar (ca. 20 €).
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Moshi | 2 | Parkview Inn *** |
Karatu | 1 | Eileen`s Trees Inn *** |
Zentral-Serengeti | 1 | Kati Kati Camp *** |
Nord-Serengeti | 2 | Kati Kati Camp *** |
Zentral-Serengeti | 1 | Kati Kati Camp *** |
Karatu | 1 | Eileen`s Trees Inn *** |
Stone Town | 2 | Tembo House **** |
Jambiani | 3 | Fun Beach Resort *** |
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