Marco Polo Young Line Travel - Südkorea - Spicy Korea
- Abwechslung pur bei einer Rundreise durch Südkorea, das Trendziel Ostasiens
-
- Veranstalter: Marco Polo Young Line Travel
- Angebotsnummer: 284830
- Reisedauer: 12 Tage
- Reise Land: Südkorea
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
9 Termine im Zeitraum vom
20.04.2026 - 27.10.2026 - ab € 2.269
- zur Buchungsanfrage
Futuristisch, design- und trendbewusst, dabei aber alte Traditionen bewahrend - so präsentiert sich uns Südkorea! Das öffentliche Verkehrsnetz ist gut, die Fahrzeiten sind kurz, so haben wir viel mehr Zeit für spannende Erlebnisse: Wir radeln an mystischen Hügelgräbern entlang, setzen in einem Dorf die Fermentierung des Reisweins in Gang. Mit unserem Marco Polo Scout erkunden wir Seouls Paläste und werden süchtig nach koreanischem Streetfood. Erholung finden wir an den Stränden von Busan und Jeju - bevor wir ganz K-Pop-Style ins Nachtleben starten!
Highlights
- Abwechslung pur bei einer Rundreise durch Südkorea, das Trendziel Ostasiens
- Lifestyle zwischen buddhistischen Tempeln und Wolkenkratzern
- Vulkanisches Urlaubseiland: Jeju
- Radeln zwischen Grabhügeln und Blumenfeldern in Gyeongju
- Hafenstadt Busan - topbeliebt bei Young Linern
- Authentisch: mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs

Verlauf:
1. Tag: Seoul Ankommen in Asien
Individuelle Anreise zum Hotel in Seoul. Um 16 Uhr treffen wir Marco Polo Scout Sehun zum ersten Rundgang: Seoul, das sind knappe zehn Millionen Einwohner, Wolkenkratzerschluchten eingebettet in grüne Berglandschaften, bunte Neonreklamen und dazu Schriftzeichen, die uns ein kleines bisschen an unserem Mut zweifeln lassen. Sehun schaut uns aufmunternd an, also mit ihm rein ins Gewühl des Hongdae-Viertels! Unzählige kleine Läden, in den Restaurants wird munter an großen Tischen gegrillt, und in der Fußgängerzone treten Straßenkünstler auf - hier ist schon so mancher K-Pop-Star entdeckt worden. Beim gemeinsamen Willkommensessen gibt's auch für unsere Geschmacksnerven eine gute Prise Korea! (A)
2. Tag: Seoul Big City Life
Vormittags Luftholen unter den bunten Lampions des Jogyesa-Tempels, dann zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Highlights - das geht einfach schneller. Wir entdecken die Höfe des Changdeokgung-Palastes: Die Giebel sind vielfarbig, aber noch gar nichts gegen die edlen Kleider vieler Besucherinnen ... "Hanbok ist unsere traditionelle Tracht, und man kann sie für ein paar Stunden mieten. Darin stecken nicht nur Einheimische!", erzählt uns Sehun. Nächster Stopp: der Gwangjang-Markt mit Streetfood vom Feinsten. Gut gestärkt dann zur Dondaemun Design Plaza, dem von Zaha Hadid entworfenen Kulturzentrum mit hohem Instagram-Faktor. (F, M)
3. Tag: Seoul - Gyeonju Ins klassische Korea
Mit der U-Bahn zum Fernbahnhof, dann sausen wir im Hochgeschwindigkeitszug in zwei Stunden nach Gyeongju. Die ehemalige Hauptstadt des Shilla-Reiches begeistert uns zunächst vor ihren Toren mit dem buddhistischen Bulguksa-Tempel und der Seokguram-Grotte - hier thront ein überlebensgroßer Steinbuddha auf seinem Sockel. Auf dem Weg zurück in die City ein Appetizer für morgen: König Wongseongs Hügelgrab liegt umgeben von Reisfeldern in perfekter Idylle. (F)
4. Tag: Gyeongju Radeln mit Aussicht
Der frühe Vogel ... entgeht den Besuchermengen! Pünktlich zur Öffnung schlüpfen wir in den Tumuli-Park mit sattgrünen Landschaften: Wie gemalt liegen vor uns die königlichen Grabhügel, deren Dimensionen erst an dem vereinzelten Baum in ihrer Mitte zu erkennen sind. Anschließend aufs Rad: Je nach Saison liegen bunte Blütenfelder am Weg, und im Herbst ist das pinke Haargras der angesagteste Fotospot, in dem man wie in rosa Zuckerwatte abtaucht. Drum herum jede Menge Geschichte: Die Woljeong-Brücke schwingt sich erhaben über einen Fluss, dazu goldene Insights im Nationalmuseum. Köstlich, gesund und auch fotogen: unser Unterwegslunch mit kalten Buchweizennudeln! Sehuns Tipp für den freien Nachmittag: die unzähligen Themencafés und Shops im quirligen Hwangnidan-Viertel. (F, M)
5. Tag: Gyeongju - Busan Der Duft des Meeres
Per Bahn sind wir ganz fix in der Hafenstadt Busan. Der Songdo-Skywalk führt uns gleich zu Fuß übers Wasser, wir verschaffen uns einen Überblick und bekommen das perfekte Stadtpanorama mit Containerfrachtern & Co. geboten. Dann weiter zum Jagalchi-Fischmarkt - aus Körben und von Tellern glänzt es uns exotisch-fotogen entgegen. Im benachbarten Gukje-Markt erwarten uns anschließend unaussprechliche Streetfood-Leckereien wie Hotteok, Tteokbokki und allerlei Frittiertes. (F, M)
6. Tag: Busan Beachlife in Busan
Zeigt her eure Füße Im Dorf Geumjeongsanseong sind wir danach auf 400 m Höhe, ideal für die Herstellung des hiesigen Reisweins Makgeolli. Wir hören schon das Quellwasser plätschern - und finden uns in der Brauerei wieder: Mit blitzsauberen Füßen stampfen wir die Hefe, vermengen getrocknete Hefe mit frisch gekochtem Reis und Wasser zu einer milchigen Mischung, die dann bei warmen Temperaturen fermentiert. Gewöhnungsbedürftig? Wir werden es beim Mittagessen herausbekommen!An den steilen Hängen des Stadtteils Gamcheon kleben bunt zusammengewürfelt kleine Häuschen, hindurch führt ein Labyrinth an Gassen. Sehun lotst uns souverän zu den besten Aussichtspunkten. Anschließend brauen wir im Dorf Geumjeongsanseong unseren eigenen Reiswein - wie der wohl schmecken wird? Nächster Stopp Haedong-Yonggungsa-Tempel: auf Felsen am Meer errichtet, absolut sehenswert. Entspannung für alle schließlich am Haeundae Beach, wo die Wolkenkratzer bis an den feinen Sandstrand reichen und dem Beachlife gehuldigt wird. Nach Lust und Laune geht es mit der Metro zurück zum Hotel. (F, M)
7. Tag: Busan Am Puls Koreas
Freizeit in der erfahrungsgemäß koreanischen Lieblingsstadt der Young Liner! Ein Spaziergang zur Baustelle der neuen Oper am Hafen, wo Busan gerade Richtung Wasser wächst? Du hast deine Kreditkarte unter Kontrolle - dann auf in die Shoppingstraße Gwangbok-ro! Sehuns Tipp für die Foodies unter uns: der Bujeon-Markt - Dimensionen, die an Istanbuls Großen Basar erinnern, dazu beste Snacks und erfreulich wenige Touristen. (F)
8. Tag: Busan - Suncheon Ostasiatisches Wattenmeer
To do: Proviant kaufen, am besten Gimbap - sieht aus wie koreanisches Sushi ohne Fisch und ist der liebste Unterwegssnack der Locals. Dann rattern wir drei Stunden im Expresszug an der Südküste entlang nach Suncheon. Auf den ersten Blick eine Provinzstadt ... Auf den zweiten Farbenpracht im Nationalgarten und nach einer coolen Fahrt in einer Minimonorail das Sumpfgebiet der Suncheon Wetlands. Im Schlick unter den Bohlenwegen gibt es ein munteres Krabbeln von Krebs & Co., getoppt vom Panoramablick aufs koreanische Wattenmeer - herrlich! (F)
9. Tag: Suncheon - Jeju Insel der Vulkane
An der Rezeption neidische Blicke, wenn wir den nächsten Stopp nennen: Jeju! Eine kurze Busfahrt nach Nokdong, in den nächsten gut drei Stunden bringt uns eine Fähre zu Südkoreas Urlaubsinsel Nummer eins. Wenn das Wetter mitspielt, kündigt der Hauptvulkan Hallasan mit seinen 1947 m unser Ziel an. Bei näherem Hinsehen hat er unzählige kleine Brüder ... Vulkanische Böden und subtropisches Wetter - ein prima Mix: Auf der O'sulloc-Teeplantage können wir auf Wunsch grünen Tee in verführerischen Varianten genießen, nebenan geht's im stylishen Stammhaus der Drogeriekette Innisfree um Cremes & Co. mit Lava-Touch. Schöne Aussichten: drei Übernachtungen an der Südküste. (F)
10. Tag: Jeju Grün trifft auf Blau
Eine kurze Busfahrt, und schon taucht der steil aus dem Meer aufragende Sunrise Peak vor uns auf, Jejus markanteste Vulkanformation. Über Treppen zum Blick über die sattgrüne Caldera hinweg auf die Weiten des Pazifiks - grandios! Nebenan ist die Basis der Seefrauen: Seit Jahrhunderten holen sie im Freediving Meeresfrüchte wie Abalonen aus der Tiefe. Nachwuchsmangel bedroht akut diese Tradition, vielleicht sehen wir von Weitem eine der toughen Seniorinnen im Wasser. Um die einzigartige Inselkultur geht es auch in einem Museumsdorf, bevor wir unsere Runde am aussichtsreichen Sangumburi-Krater beschließen. Abends locken die nahen Bars von Seogwipo. (F, M)
11. Tag: Jeju Palmen, Strände und der Ozean
Insel-Feeling, wie es uns gefällt, den Tag heute gestalten wir selbst! Mit dem Linienbus sind wir schnell und unkompliziert an den Stränden der Südküste oder beim Yakcheonsa-Tempel unter Palmen, sehr fotogen. Alternativ locken im Stadtgebiet von Seogwipo Wasserfälle und mit dem Olle-Markt ein weiteres Streetfood-Paradies. Abends treffen wir uns alle zum typisch koreanischen Partyabend wieder. Und der wäre undenkbar ohne ...? Na klar, Karaoke! Wer traut sich zuerst ans Mikro? (F, A)
12. Tag: Abschied von Südkorea
Nach dem Frühstück individuelle Abreise vom Übernachtungsort. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen
1. Tag: Seoul Ankommen in Asien
Individuelle Anreise zum Hotel in Seoul. Um 16 Uhr treffen wir Marco Polo Scout Sehun zum ersten Rundgang: Seoul, das sind knappe zehn Millionen Einwohner, Wolkenkratzerschluchten eingebettet in grüne Berglandschaften, bunte Neonreklamen und dazu Schriftzeichen, die uns ein kleines bisschen an unserem Mut zweifeln lassen. Sehun schaut uns aufmunternd an, also mit ihm rein ins Gewühl des Hongdae-Viertels! Unzählige kleine Läden, in den Restaurants wird munter an großen Tischen gegrillt, und in der Fußgängerzone treten Straßenkünstler auf - hier ist schon so mancher K-Pop-Star entdeckt worden. Beim gemeinsamen Willkommensessen gibt's auch für unsere Geschmacksnerven eine gute Prise Korea! (A)
2. Tag: Seoul Big City Life
Vormittags Luftholen unter den bunten Lampions des Jogyesa-Tempels, dann zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Highlights - das geht einfach schneller. Wir entdecken die Höfe des Changdeokgung-Palastes: Die Giebel sind vielfarbig, aber noch gar nichts gegen die edlen Kleider vieler Besucherinnen ... "Hanbok ist unsere traditionelle Tracht, und man kann sie für ein paar Stunden mieten. Darin stecken nicht nur Einheimische!", erzählt uns Sehun. Nächster Stopp: der Gwangjang-Markt mit Streetfood vom Feinsten. Gut gestärkt dann zur Dondaemun Design Plaza, dem von Zaha Hadid entworfenen Kulturzentrum mit hohem Instagram-Faktor. (F, M)
3. Tag: Seoul - Gyeonju Ins klassische Korea
Mit der U-Bahn zum Fernbahnhof, dann sausen wir im Hochgeschwindigkeitszug in zwei Stunden nach Gyeongju. Die ehemalige Hauptstadt des Shilla-Reiches begeistert uns zunächst vor ihren Toren mit dem buddhistischen Bulguksa-Tempel und der Seokguram-Grotte - hier thront ein überlebensgroßer Steinbuddha auf seinem Sockel. Auf dem Weg zurück in die City ein Appetizer für morgen: König Wongseongs Hügelgrab liegt umgeben von Reisfeldern in perfekter Idylle. (F)
4. Tag: Gyeongju Radeln mit Aussicht
Der frühe Vogel ... entgeht den Besuchermengen! Pünktlich zur Öffnung schlüpfen wir in den Tumuli-Park mit sattgrünen Landschaften: Wie gemalt liegen vor uns die königlichen Grabhügel, deren Dimensionen erst an dem vereinzelten Baum in ihrer Mitte zu erkennen sind. Anschließend aufs Rad: Je nach Saison liegen bunte Blütenfelder am Weg, und im Herbst ist das pinke Haargras der angesagteste Fotospot, in dem man wie in rosa Zuckerwatte abtaucht. Drum herum jede Menge Geschichte: Die Woljeong-Brücke schwingt sich erhaben über einen Fluss, dazu goldene Insights im Nationalmuseum. Köstlich, gesund und auch fotogen: unser Unterwegslunch mit kalten Buchweizennudeln! Sehuns Tipp für den freien Nachmittag: die unzähligen Themencafés und Shops im quirligen Hwangnidan-Viertel. (F, M)
5. Tag: Gyeongju - Busan Der Duft des Meeres
Per Bahn sind wir ganz fix in der Hafenstadt Busan. Der Songdo-Skywalk führt uns gleich zu Fuß übers Wasser, wir verschaffen uns einen Überblick und bekommen das perfekte Stadtpanorama mit Containerfrachtern & Co. geboten. Dann weiter zum Jagalchi-Fischmarkt - aus Körben und von Tellern glänzt es uns exotisch-fotogen entgegen. Im benachbarten Gukje-Markt erwarten uns anschließend unaussprechliche Streetfood-Leckereien wie Hotteok, Tteokbokki und allerlei Frittiertes. (F, M)
6. Tag: Busan Beachlife in Busan
Zeigt her eure Füße Im Dorf Geumjeongsanseong sind wir danach auf 400 m Höhe, ideal für die Herstellung des hiesigen Reisweins Makgeolli. Wir hören schon das Quellwasser plätschern - und finden uns in der Brauerei wieder: Mit blitzsauberen Füßen stampfen wir die Hefe, vermengen getrocknete Hefe mit frisch gekochtem Reis und Wasser zu einer milchigen Mischung, die dann bei warmen Temperaturen fermentiert. Gewöhnungsbedürftig? Wir werden es beim Mittagessen herausbekommen!An den steilen Hängen des Stadtteils Gamcheon kleben bunt zusammengewürfelt kleine Häuschen, hindurch führt ein Labyrinth an Gassen. Sehun lotst uns souverän zu den besten Aussichtspunkten. Anschließend brauen wir im Dorf Geumjeongsanseong unseren eigenen Reiswein - wie der wohl schmecken wird? Nächster Stopp Haedong-Yonggungsa-Tempel: auf Felsen am Meer errichtet, absolut sehenswert. Entspannung für alle schließlich am Haeundae Beach, wo die Wolkenkratzer bis an den feinen Sandstrand reichen und dem Beachlife gehuldigt wird. Nach Lust und Laune geht es mit der Metro zurück zum Hotel. (F, M)
7. Tag: Busan Am Puls Koreas
Freizeit in der erfahrungsgemäß koreanischen Lieblingsstadt der Young Liner! Ein Spaziergang zur Baustelle der neuen Oper am Hafen, wo Busan gerade Richtung Wasser wächst? Du hast deine Kreditkarte unter Kontrolle - dann auf in die Shoppingstraße Gwangbok-ro! Sehuns Tipp für die Foodies unter uns: der Bujeon-Markt - Dimensionen, die an Istanbuls Großen Basar erinnern, dazu beste Snacks und erfreulich wenige Touristen. (F)
8. Tag: Busan - Suncheon Ostasiatisches Wattenmeer
To do: Proviant kaufen, am besten Gimbap - sieht aus wie koreanisches Sushi ohne Fisch und ist der liebste Unterwegssnack der Locals. Dann rattern wir drei Stunden im Expresszug an der Südküste entlang nach Suncheon. Auf den ersten Blick eine Provinzstadt ... Auf den zweiten Farbenpracht im Nationalgarten und nach einer coolen Fahrt in einer Minimonorail das Sumpfgebiet der Suncheon Wetlands. Im Schlick unter den Bohlenwegen gibt es ein munteres Krabbeln von Krebs & Co., getoppt vom Panoramablick aufs koreanische Wattenmeer - herrlich! (F)
9. Tag: Suncheon - Jeju Insel der Vulkane
An der Rezeption neidische Blicke, wenn wir den nächsten Stopp nennen: Jeju! Eine kurze Busfahrt nach Nokdong, in den nächsten gut drei Stunden bringt uns eine Fähre zu Südkoreas Urlaubsinsel Nummer eins. Wenn das Wetter mitspielt, kündigt der Hauptvulkan Hallasan mit seinen 1947 m unser Ziel an. Bei näherem Hinsehen hat er unzählige kleine Brüder ... Vulkanische Böden und subtropisches Wetter - ein prima Mix: Auf der O'sulloc-Teeplantage können wir auf Wunsch grünen Tee in verführerischen Varianten genießen, nebenan geht's im stylishen Stammhaus der Drogeriekette Innisfree um Cremes & Co. mit Lava-Touch. Schöne Aussichten: drei Übernachtungen an der Südküste. (F)
10. Tag: Jeju Grün trifft auf Blau
Eine kurze Busfahrt, und schon taucht der steil aus dem Meer aufragende Sunrise Peak vor uns auf, Jejus markanteste Vulkanformation. Über Treppen zum Blick über die sattgrüne Caldera hinweg auf die Weiten des Pazifiks - grandios! Nebenan ist die Basis der Seefrauen: Seit Jahrhunderten holen sie im Freediving Meeresfrüchte wie Abalonen aus der Tiefe. Nachwuchsmangel bedroht akut diese Tradition, vielleicht sehen wir von Weitem eine der toughen Seniorinnen im Wasser. Um die einzigartige Inselkultur geht es auch in einem Museumsdorf, bevor wir unsere Runde am aussichtsreichen Sangumburi-Krater beschließen. Abends locken die nahen Bars von Seogwipo. (F, M)
11. Tag: Jeju Palmen, Strände und der Ozean
Insel-Feeling, wie es uns gefällt, den Tag heute gestalten wir selbst! Mit dem Linienbus sind wir schnell und unkompliziert an den Stränden der Südküste oder beim Yakcheonsa-Tempel unter Palmen, sehr fotogen. Alternativ locken im Stadtgebiet von Seogwipo Wasserfälle und mit dem Olle-Markt ein weiteres Streetfood-Paradies. Abends treffen wir uns alle zum typisch koreanischen Partyabend wieder. Und der wäre undenkbar ohne ...? Na klar, Karaoke! Wer traut sich zuerst ans Mikro? (F, A)
12. Tag: Abschied von Südkorea
Nach dem Frühstück individuelle Abreise vom Übernachtungsort. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen
Im Reisepreis enthalten
- Ausflüge und Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Taxis, am 6. und 9. Tag sowie auf Jeju Fahrten mit guten, landesüblichen, klimatisierten Bussen
- Bahnfahrten in der 2. Klasse lt. Reiseverlauf
- Fährpassage von Nokdong nach Jeju
- Unterbringung im Doppelzimmer in den genannten Hotels
- Mahlzeiten wie im Tagesprogramm spezifiziert (F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen)
- Fahrradmiete in Gyeongju
- Reiseliteratur (ca. 18 €)
- Deutsch sprechende Marco Polo Reisebegleitung
- Nicht enthaltene Extras: Weitere Eintritte und zusätzliche Ausflüge und Veranstaltungen, die als Gelegenheit, Möglichkeit oder Wunsch beschrieben sind.
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Seoul | 2 | Amanti **** |
Gyeongju | 2 | GG Tourist *** |
Busan | 3 | Busan Station City Hotel *** |
Suncheon | 1 | Raum *** |
Seogwipo/Jeju | 3 | Casaloma *** |
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
Andere Reisen im Land
Südkorea
Seite drucken