Studiosus - Chile - Astronomie & Fotografie in Chile
15 Tage Chile für Sterngucker: Besuchen Sie die Europäische Südsternwarte und das Vera Rubin Oberservatorium – begleitet von Experten.
Veranstalter: Studiosus Angebotsnummer: 287540 Reisedauer: 15 Tage Reiseland:
Chile Kundenbewertung:
(4.34 von 5)
Termine:
1 Termine im Zeitraum vom
05.04.2026 - 05.04.2026
05.04.2026 - 05.04.2026
ab € 9.095
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Das Paradies für Sterngucker erwartet Sie im Norden Chiles. Kommen Sie mit zur Europäischen Südsternwarte ESO und schauen Sie durch die größte Digitalkamera der Welt. Wie Sie den Nachthimmel am besten fotografieren, verrät der Astrofotograf Stefan Seip, und der Astronom Dr. Peter Habison lüftet die Geheimnisse hinter dem Kreuz des Südens. Als Zugabe entdecken wir Santiago, gönnen uns chilenischen Wein im grünen Elqui-Tal und lassen uns von der einzigartigen Landschaft der Atacama verzaubern.
Highlights
- 15 Tage Chile für Sterngucker: Besuchen Sie die Europäische Südsternwarte und das Vera Rubin Oberservatorium – begleitet von Experten.
Verlauf:
2. Tag: Guten Flug!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Abends Flug mit LATAM Airlines von Frankfurt nach Sao Paulo (Flugdauer ca. 12 Std.). Alternativ können Sie auch mit Iberia über Madrid, mit Air France über Paris oder mit KLM über Amsterdam nach Santiago de Chile fliegen.
3. Tag: Willkommen in Santiago
Gäste mit Flug über Sao Paulo steigen dort frühmorgens um und landen gegen Mittag in Santiago (Umsteigezeit ca. 2 Std., Flugdauer ca. 4,5 Std.). Die Flüge aus Madrid, Paris und Amsterdam kommen im Laufe des Vormittags an. Ihr Studiosus-Reiseleiter begrüßt Sie im Hotel. Auf unserer Citytour durch die bunte, quicklebendige Metropole sehen wir den imposanten Präsidentenpalast "Moneda", die schmucke Kathedrale und das moderne Viertel Providencia. Dann hievt uns die Seilbahn auf den Cerro San Cristóbal, dem Hausberg der Stadt, und wir genießen den Blick über Häusermeer und Gebirgskette.
4. Tag: Der Himmel über Vicuna
Mittags fliegen wir mit LATAM Airlines von Santiago nach La Serena am Pazifik. Per Bus geht es zu unserem Hotel nach Vicuna, ein kleines Städtchen mit großem Firmament inmitten des fruchtbaren Elqui-Tals. Der Astrofotograf Stefan Seip schwärmt vom klaren und dunklen Nachthimmel, der seine funkelnden Preziosen perfekt präsentiert. Und natürlich weiht er uns in das Geheimnis ein, wie man den Sternenglanz mit Kamera und Smartphone am geschicktesten einfängt. Nach dem Abendessen legen wir den Kopf in den Nacken: Huscht dort nicht eine Sternschnuppe übers Firmament? Nachts sieht man am Himmel alles, was die südliche Hemisphäre zu bieten hat. Drei Übernachtungen. (F, A)
5. Tag: Im Elqui-Tal
Gerahmt von kargen Bergrücken und durchzogen vom Wasser der Anden bringt das fruchtbare Elqui-Tal Aprikosen, Orangen, Feigen hervor. Und Wein. Wir besuchen das Weingut Falernia, begegnen den Rebsorten "Syrah" und "Sauvignon" und plaudern über Bodenbeschaffenheit und Klima. Am Nachmittag erfahren wir alles über die Geschichte und Produktion des bernsteinfarbenen Nationalgetränks Mistral Pisco. Was das mit dem Literaturnobelpreis zu tun hat, verrät Ihr Reiseleiter. (F, M)
6. Tag: Im Observatorium Vera Rubin
Auf unseren Nachmittagsbesuch im Observatorium stimmen wir uns mit zwei Vorträgen vom Astronomen und Physiker Dr. Peter Habinson ein: Mit "Unter dem Kreuz des Südens" und "Astronomie in Chile" führt er uns in faszinierende extraterrestrische Welten. Nachmittags öffnet sich uns das Observatorium Vera Rubin. Mit einem 8,4-Meter-Teleskop sowie der größten und neuesten Digitalkamera der Welt erweitert das Observatorium nicht nur unsere Vorstellung von Galaxien, sondern schenkt uns auch Einblick in die spannende Arbeit der Berufsastronomen. (F, L)
7. Tag: Nach Antofagasta
Vormittags Freizeit: Vielleicht möchten Sie zum Torre Bauer spazieren, dem Wahrzeichen von Vicuna? In einem der kleinen Cafés treffen Sie Sternengucker aus aller Welt. Oder Sie mieten ein Fahrrad und radeln eine Runde durchs grüne Elqui-Tal? Ihr Reiseleiter hält jede Menge Vorschläge für Sie bereit. Im Laufe des Nachmittags fliegen wir von La Serena nach Antofagasta, der Wüstenstadt am Pazifik. Zwei Übernachtungen. (F)
8. Tag: Das größte Auge der Welt
Mit einem Spiegel von fast vierzig Metern Durchmesser wird das ELT – Extremely Large Telescope – auch das "größte Auge der Welt" genannt, gerade gebaut. Peter Habison bringt es uns in seinem Vormittagsvortrag näher. Dann geht es in die Atacamawüste, zur Europäischen Südsternwarte ESO auf dem Berg Cerro Paranal: Ein Experte führt uns durch die beeindruckende Anlage und zum Flaggschiff der ESO, dem Very Large Telescope. Nach der Führung beobachten wir das magische Farbspiel der untergehenden Sonne. (F, L)
9. Tag: San Pedro de Atacama
Wir durchqueren die Atacama und erreichen den Wüstenort San Pedro de Atacama: eine Kommune aus kleinen Siedlungen, eine Oase auf 2400 Meter Höhe und eine der einsamsten und trockensten Regionen der Welt. Fünf Übernachtungen. (F, A)
10. Tag: Astrofotografie und Salzskulpturen
Backpacker schlendern lässig neben uns durch die Gassen von San Pedro, roten Staub an den Schuhen. Pfefferbäume recken sich in den Himmel. Die Einheimischen suchen den Schatten ihrer weißen Lehmziegelhäuser. Um uns an die Höhe zu gewöhnen, lassen auch wir es geruhsam angehen. In seinem heutigen Vortrag befasst sich Stefan Seip mit dem Thema Deep-Sky-Fotografie mit kleinen Teleskopen. Im Nachmittagslicht begrüßen uns die bizarren Felsgebilde und Salzskulpturen in der mondähnlichen Landschaft des Valle de la Luna. (F)
11. Tag: Farben im Valle Arcoiris
Gesteins- und Geröllformationen säumen unseren Weg nach Quitor, einer Inkafestung, die sich in rötlichen Terrassen hügelaufwärts zieht. Was hat es mit dem geheimnisvollen steinernen Gesicht auf sich, das uns am Tor mustert? Ihr Reiseleiter leiht ihm seine Stimme. Im Valle Arcoiris leuchten verwitterte Felsformationen in allen Regenbogenfarben. Abends freuen wir uns wieder auf den Sternenhimmel und den Blick durch die Teleskope von SPACE. (F)
12. Tag: Flamingos am Salar de Atacama
Zu den Lagunen von Miscanti und Meniques. In 4200 Meter wird die Luft dünn - oder raubt uns das Farbenspiel der Natur den Atem? Froschgrün und finsterblau glänzen die Seen vor den Vulkanen, die Hänge changieren zwischen staubbraun, rostrot und sandgelb. Auf den Gipfeln gleißt weiß der Schnee, am Rande der Lagunen funkeln Salzkristalle. Glänzende Idee: eine Mittagsrast im kleinen Ort Socaire. Die Mondlandschaft des Salar de Atacama färbt die Nachmittagssonne bunt, Flamingos staksen vor unsere Kameralinse. Wie Sie Ihren freien Abend in San Pedro bunt gestalten können, verrät Ihr Reiseleiter. (F, M)
13. Tag: Brodelnde Geysire
Frühmorgens brechen wir auf zum Hochtal von Tatio auf fast 4300 Meter. Hier brodelt das höchstgelegene Geysirfeld der Südhalbkugel. Aus unzähligen Erdlöchern dampft, sprudelt und zischt es – ein spektakuläres Naturschauspiel. Wer Tipps braucht für den freien Nachmittag: Ihr Reiseleiter hat eine Menge Vorschläge parat. (F)
14. Tag: Abschied von Chile
Letzte Gelegenheit für Souvenirjäger! Am freien Vormittag könnten Sie sich durch die schönsten Arbeiten lokaler Handwerker stöbern: Webereien aus Alpaka- oder Schafwolle, Schmuck und Töpferwaren. Oder Sie probieren sich in den Cafés durch die unzähligen Varianten von gefüllten Teigtaschen. Nachmittags fliegen wir zurück nach Santiago. Abends zelebrieren wir unseren Abschied gemeinsam mit deftigen chilenischen Köstlichkeiten im Restaurant. Adiós Chile, tierra de estrellas! (F, A)
15. Tag: Flug in die Heimat
Bei Flügen mit Iberia, Air France und KLM fahren Sie nach dem Frühstück zum Flughafen und fliegen gegen Mittag nach Madrid, Paris oder Amsterdam. Beim Langstreckenflug mit LATAM fliegen Sie am Nachmittag über Sao Paulo zurück. (F)
16. Tag: Wieder zu Hause
Landung in Madrid, Paris oder Amsterdam am frühen Morgen. Im Anschluss Weiterflug zu den Ausgangsorten. Ankunft des Fluges aus Sao Paulo in Frankfurt am Nachmittag.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
M: Mittagessen
L: Lunchpaket
2. Tag: Guten Flug!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Abends Flug mit LATAM Airlines von Frankfurt nach Sao Paulo (Flugdauer ca. 12 Std.). Alternativ können Sie auch mit Iberia über Madrid, mit Air France über Paris oder mit KLM über Amsterdam nach Santiago de Chile fliegen.
3. Tag: Willkommen in Santiago
Gäste mit Flug über Sao Paulo steigen dort frühmorgens um und landen gegen Mittag in Santiago (Umsteigezeit ca. 2 Std., Flugdauer ca. 4,5 Std.). Die Flüge aus Madrid, Paris und Amsterdam kommen im Laufe des Vormittags an. Ihr Studiosus-Reiseleiter begrüßt Sie im Hotel. Auf unserer Citytour durch die bunte, quicklebendige Metropole sehen wir den imposanten Präsidentenpalast "Moneda", die schmucke Kathedrale und das moderne Viertel Providencia. Dann hievt uns die Seilbahn auf den Cerro San Cristóbal, dem Hausberg der Stadt, und wir genießen den Blick über Häusermeer und Gebirgskette.
4. Tag: Der Himmel über Vicuna
Mittags fliegen wir mit LATAM Airlines von Santiago nach La Serena am Pazifik. Per Bus geht es zu unserem Hotel nach Vicuna, ein kleines Städtchen mit großem Firmament inmitten des fruchtbaren Elqui-Tals. Der Astrofotograf Stefan Seip schwärmt vom klaren und dunklen Nachthimmel, der seine funkelnden Preziosen perfekt präsentiert. Und natürlich weiht er uns in das Geheimnis ein, wie man den Sternenglanz mit Kamera und Smartphone am geschicktesten einfängt. Nach dem Abendessen legen wir den Kopf in den Nacken: Huscht dort nicht eine Sternschnuppe übers Firmament? Nachts sieht man am Himmel alles, was die südliche Hemisphäre zu bieten hat. Drei Übernachtungen. (F, A)
5. Tag: Im Elqui-Tal
Gerahmt von kargen Bergrücken und durchzogen vom Wasser der Anden bringt das fruchtbare Elqui-Tal Aprikosen, Orangen, Feigen hervor. Und Wein. Wir besuchen das Weingut Falernia, begegnen den Rebsorten "Syrah" und "Sauvignon" und plaudern über Bodenbeschaffenheit und Klima. Am Nachmittag erfahren wir alles über die Geschichte und Produktion des bernsteinfarbenen Nationalgetränks Mistral Pisco. Was das mit dem Literaturnobelpreis zu tun hat, verrät Ihr Reiseleiter. (F, M)
6. Tag: Im Observatorium Vera Rubin
Auf unseren Nachmittagsbesuch im Observatorium stimmen wir uns mit zwei Vorträgen vom Astronomen und Physiker Dr. Peter Habinson ein: Mit "Unter dem Kreuz des Südens" und "Astronomie in Chile" führt er uns in faszinierende extraterrestrische Welten. Nachmittags öffnet sich uns das Observatorium Vera Rubin. Mit einem 8,4-Meter-Teleskop sowie der größten und neuesten Digitalkamera der Welt erweitert das Observatorium nicht nur unsere Vorstellung von Galaxien, sondern schenkt uns auch Einblick in die spannende Arbeit der Berufsastronomen. (F, L)
7. Tag: Nach Antofagasta
Vormittags Freizeit: Vielleicht möchten Sie zum Torre Bauer spazieren, dem Wahrzeichen von Vicuna? In einem der kleinen Cafés treffen Sie Sternengucker aus aller Welt. Oder Sie mieten ein Fahrrad und radeln eine Runde durchs grüne Elqui-Tal? Ihr Reiseleiter hält jede Menge Vorschläge für Sie bereit. Im Laufe des Nachmittags fliegen wir von La Serena nach Antofagasta, der Wüstenstadt am Pazifik. Zwei Übernachtungen. (F)
8. Tag: Das größte Auge der Welt
Mit einem Spiegel von fast vierzig Metern Durchmesser wird das ELT – Extremely Large Telescope – auch das "größte Auge der Welt" genannt, gerade gebaut. Peter Habison bringt es uns in seinem Vormittagsvortrag näher. Dann geht es in die Atacamawüste, zur Europäischen Südsternwarte ESO auf dem Berg Cerro Paranal: Ein Experte führt uns durch die beeindruckende Anlage und zum Flaggschiff der ESO, dem Very Large Telescope. Nach der Führung beobachten wir das magische Farbspiel der untergehenden Sonne. (F, L)
9. Tag: San Pedro de Atacama
Wir durchqueren die Atacama und erreichen den Wüstenort San Pedro de Atacama: eine Kommune aus kleinen Siedlungen, eine Oase auf 2400 Meter Höhe und eine der einsamsten und trockensten Regionen der Welt. Fünf Übernachtungen. (F, A)
10. Tag: Astrofotografie und Salzskulpturen
Backpacker schlendern lässig neben uns durch die Gassen von San Pedro, roten Staub an den Schuhen. Pfefferbäume recken sich in den Himmel. Die Einheimischen suchen den Schatten ihrer weißen Lehmziegelhäuser. Um uns an die Höhe zu gewöhnen, lassen auch wir es geruhsam angehen. In seinem heutigen Vortrag befasst sich Stefan Seip mit dem Thema Deep-Sky-Fotografie mit kleinen Teleskopen. Im Nachmittagslicht begrüßen uns die bizarren Felsgebilde und Salzskulpturen in der mondähnlichen Landschaft des Valle de la Luna. (F)
11. Tag: Farben im Valle Arcoiris
Gesteins- und Geröllformationen säumen unseren Weg nach Quitor, einer Inkafestung, die sich in rötlichen Terrassen hügelaufwärts zieht. Was hat es mit dem geheimnisvollen steinernen Gesicht auf sich, das uns am Tor mustert? Ihr Reiseleiter leiht ihm seine Stimme. Im Valle Arcoiris leuchten verwitterte Felsformationen in allen Regenbogenfarben. Abends freuen wir uns wieder auf den Sternenhimmel und den Blick durch die Teleskope von SPACE. (F)
12. Tag: Flamingos am Salar de Atacama
Zu den Lagunen von Miscanti und Meniques. In 4200 Meter wird die Luft dünn - oder raubt uns das Farbenspiel der Natur den Atem? Froschgrün und finsterblau glänzen die Seen vor den Vulkanen, die Hänge changieren zwischen staubbraun, rostrot und sandgelb. Auf den Gipfeln gleißt weiß der Schnee, am Rande der Lagunen funkeln Salzkristalle. Glänzende Idee: eine Mittagsrast im kleinen Ort Socaire. Die Mondlandschaft des Salar de Atacama färbt die Nachmittagssonne bunt, Flamingos staksen vor unsere Kameralinse. Wie Sie Ihren freien Abend in San Pedro bunt gestalten können, verrät Ihr Reiseleiter. (F, M)
13. Tag: Brodelnde Geysire
Frühmorgens brechen wir auf zum Hochtal von Tatio auf fast 4300 Meter. Hier brodelt das höchstgelegene Geysirfeld der Südhalbkugel. Aus unzähligen Erdlöchern dampft, sprudelt und zischt es – ein spektakuläres Naturschauspiel. Wer Tipps braucht für den freien Nachmittag: Ihr Reiseleiter hat eine Menge Vorschläge parat. (F)
14. Tag: Abschied von Chile
Letzte Gelegenheit für Souvenirjäger! Am freien Vormittag könnten Sie sich durch die schönsten Arbeiten lokaler Handwerker stöbern: Webereien aus Alpaka- oder Schafwolle, Schmuck und Töpferwaren. Oder Sie probieren sich in den Cafés durch die unzähligen Varianten von gefüllten Teigtaschen. Nachmittags fliegen wir zurück nach Santiago. Abends zelebrieren wir unseren Abschied gemeinsam mit deftigen chilenischen Köstlichkeiten im Restaurant. Adiós Chile, tierra de estrellas! (F, A)
15. Tag: Flug in die Heimat
Bei Flügen mit Iberia, Air France und KLM fahren Sie nach dem Frühstück zum Flughafen und fliegen gegen Mittag nach Madrid, Paris oder Amsterdam. Beim Langstreckenflug mit LATAM fliegen Sie am Nachmittag über Sao Paulo zurück. (F)
16. Tag: Wieder zu Hause
Landung in Madrid, Paris oder Amsterdam am frühen Morgen. Im Anschluss Weiterflug zu den Ausgangsorten. Ankunft des Fluges aus Sao Paulo in Frankfurt am Nachmittag.
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
M: Mittagessen
L: Lunchpaket
Im Reisepreis enthalten
- Bahnanreise zum/vom Abflugsort 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit LATAM (Economy, Tarifklasse N) von Frankfurt nach Santiago de Chile und zurück, nach Verfügbarkeit
- Inlandsflüge (Economy) mit LATAM lt. Reiseverlauf
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 285 €)
- Transfers/Ausflüge/Rundreise in landesüblichen Reisebussen
- 12 Übernachtungen im Doppelzimmer, Hotels teilweise mit Klimaanlage und Swimmingpool
- Frühstück, 2 Mittagessen in typischen Restaurants, 2 Lunchboxes, 2 Abendessen im Hotel und ein Abendessen im Restaurant
- Eine Wein- und Piscoprobe
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Begleitung und Vorträge durch Dr. Peter Habison und Stefan Seip
- Und außerdem: Eintrittsgelder, Studiosus-Audioset, Trinkgelder im Hotel, Reiseliteratur (ca. 25 €).
| Ort | Nächte | Hotel |
|---|---|---|
| Santiago | 1 | Pullman El Bosque **** |
| Vicuna | 3 | Terral **** |
| Antofagasta | 2 | Antofagasta *** |
| San Pedro de Atacama | 5 | Cumbres **** |
| Santiago | 1 | Pullman El Bosque **** |
Dr. Peter Habison und Stefan Seip
Fotoausrüstung
Reisepapiere und Impfungen
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: Robert-Christian Graf
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 27
05.04.2026 - 19.04.2026ab € 9.095,00
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