Studiosus - Südwestfrankreich - Bordeaux – Perigord – Toulouse
Eine Studiosus-Reise in den Südwesten von Frankreich, von Toulouse nach Bordeaux und ins Périgord (Fluganreise)
Veranstalter: Studiosus Angebotsnummer: 288585 Reisedauer: 10 Tage Reiseland:
Frankreich Kundenbewertung:
(4.34 von 5)
Termine:
4 Termine im Zeitraum vom
17.04.2026 - 25.09.2026
17.04.2026 - 25.09.2026
ab € 2.945
zur Buchungsanfrage
Elegante Städte, weinselige Dörfer und verträumte Landschaften, dazu jede Menge Kunst und echtes Slow Food: Frankreichs Südwesten bietet ein bisschen von allem, was das Land so lebens- und liebenswert macht. Zwischen der Weinmetropole Bordeaux und der quirligen Airbus-Stadt Toulouse liegen Landstriche, die das Herz berühren. Wir schnuppern Salzluft am Atlantik, sehen Höhlenkunst in Lascaux, studieren Lebenskunst in den Dörfern an der Dordogne, knacken Austern mit einer Züchterin und packen den Picknickkorb mit den Genüssen des Périgords. Voilà – ein genussvolles südwestfranzösisches Potpourri!
Highlights
- Eine Studiosus-Reise in den Südwesten von Frankreich, von Toulouse nach Bordeaux und ins Périgord
- Kunst und Savoir-vivre im Südwesten Frankreichs
- Frankreich wie aus dem Bilderbuch an Garonne und Dordogne
- Lebendige Städte Bordeaux und Toulouse
- Mit Besuch von Lascaux
- Weinprobe auf einem Chateau bei Bordeaux
- Ausflug an den Atlantik zur Dune du Pilat
- Ein Mittagessen auf einer Ferme Auberge im Périgord
- Wahlweise Anreise mit dem Flugzeug oder mit der Bahn
Verlauf:
1. Tag: Bonjour, Toulouse!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und Flug im Laufe des Tages nach Toulouse. Sie werden am Flughafen erwartet und ins Hotel gebracht. Dort begrüßt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin und gibt Ihnen Tipps für das Abendessen.
2. Tag: Kloster und Weinberge
Durch das Tal der Garonne fahren wir nach Moissac und besuchen die ehemalige Benediktinerabtei St-Pierre. Die Reliefs und Plastiken des einzigartigen Figurenportals besitzen visionäre Kraft. Am Nachmittag sind wir im Weinland von Bordeaux: Zwischen den Weinbergen besuchen wir ein Chateau, eines der ansehnlichen Weingüter: Es wird von Frauen geführt - noch immer nicht selbstverständlich in der Winzerwelt. Wir probieren natürlich auch vom roten Rebensaft und hören von "Grand Cru" und "Cru Bourgeois", und was die Bordeauxweine zu Europas feinsten Tropfen zählen lässt. Abendessen im Hotel. 270 km. Drei Übernachtungen in Bordeaux. (F, A)
3. Tag: Handelsmetropole mit Eleganz und Esprit
Mit der Straßenbahn geht’s gleich ins Herz von Bordeaux (UNESCO-Welterbe), zum eleganten Place de la Bourse. Im Wasserspiegel des Miroir d’Eau verdoppeln sich die klassizistischen Stadtpaläste ringsum. Wir streifen durch die Gassen der Altstadt, zur Kathedrale und zu lauschigen Plätzen. Und wenn Sie einmal an einem der vielen Schaufenster hängenbleiben, kein Problem: Über das Studiosus-Audioset haben Sie die Stimme Ihrer Reiseleiterin immer am Ohr. Am Nachmittag übernehmen Sie die Regie: Durch die Stadt flanieren und zum Abschluss in einem Café bei einem guten Roten das Flair des Südens aufsaugen? Eine Flusskreuzfahrt auf der Garonne? Oder Sie besuchen die futuristische Cité du Vin – architektonisch kühnes Denkmal für das wichtigste Handelsprodukt der Stadt mit Multimediaparcours im Innenleben. Wo Sie heute und morgen Abend gut essen können, verrät Ihnen Ihre Reiseleiterin. (F)
4. Tag: Austernschlürfen mit Atlantikluft
Frische Seeluft lockt uns an die Atlantikküste. Zu einer Bergbesteigung der etwas anderen Art, mit den Zehen im Sand: Auf der Dune du Pilat, der höchsten Wanderdüne Europas, blicken wir auf Atlantikwellen, Pinienwälder und den endlosen Strand. Im mondänen Seebad Arcachon schnuppern wir neben einer kräftigen Salzbrise auch den Geist der Belle Époque. Unübersehbar die Spezialität der Stadt: Austern! Wie man sie am elegantesten knackt und genussvoll schlürft, zeigt uns eine Züchterin, die aber auch von den Herausforderungen durch Globalisierung und Klimawandel erzählt. 150 km. (F)
5. Tag: Ins Reich der Höhlenkünstler
Der Weinort St-Emilion (UNESCO-Welterbe) ist ein Geflecht aus Gassen und Plätzen voller Mittelaltercharme inmitten von Weinbergen. Nach dem gemeinsamem Besuch der Höhlenkirche bleibt Zeit für eigene Unternehmungen, bevor es weitergeht ins grüne Hügelland des Périgords. Im Tal der Vézère scheinen sich unsere Vorfahren in der Altsteinzeit besonders wohlgefühlt zu haben, denn überall hier finden sich ihre Spuren. Stiere, Hirsche, Wildpferde preschen über die Wände der prähistorischen Bilderhöhle von Lascaux (UNESCO-Welterbe) – die wir in einer Replik sehen. In Sarlat geht Feinschmeckerpolizist Bruno in den Krimis von Martin Walker auf Verbrecherjagd. Ob es beim Abendessen in einem Restaurant in Sarlat wohl eines seiner Lieblingsgerichte gibt? 230 km. Zwei Übernachtungen in Sarlat. (F, A)
6. Tag: Genießertag im Périgord
Kein Wunder, dass in Sarlat immer wieder Filme gedreht werden: Die honiggelbe Renaissancestadt mit ihren Palästen, Kirchen und Plätzen ist eine wahre Schönheit! Heute am Markttag präsentieren sich zudem alle kulinarischen Stars der Gegend: Feinschmecker schweben hier im Genießerhimmel! Wir schnuppern hier und kosten dort, um den Picknickkorb zu füllen. Dann ziehen wir mit Obst, Käse, Pasteten und ein paar Flaschen Wein zu den Gärten von Marqueyssac - der wohl schönste Park des Périgords, der auf einem Felssporn über der Dordogne thront. Nach einem wahrhaft königlichen Picknick der letzte Zungenkitzler des Tages: Wir kosten das berühmte Walnussöl des Périgords. 40 km. Heute Abend in Sarlat sucht sich jeder nach Lust und Laune sein Plätzchen für Aperitif und Abendessen. (F, P)
7. Tag: Im Tal der Burgen
Von immer neuen Perspektiven lassen wir heute die märchenhafte Szenerie im Tal der Dordogne auf uns wirken: Mal von oben, von der Burg von Beynac aus, mal von unten, in La Roque-Gageac, das sich äußerst fotogen zwischen den Fluss und die steilen Felsen klemmt. Und auch vom Wasser aus, wenn wir ganz entspannt auf einer Gabarre, einem traditionellen Holzschiff, auf der Dordogne an Felsen und Burgen vorbeigleiten. Zu Mittag sind wir zu Gast auf einem Landgasthof, einer Ferme Auberge: Ente gehört hier zu den Spezialitäten. Ob Sie unserer Wirtin beim Plaudern und Erzählen vielleicht auch eines ihrer Rezepte entlocken können? Danach fahren wir ein paar Täler weiter nach Rocamadour und beziehen dort Quartier für eine Nacht. 70 km. (F, M)
8. Tag: Auf den Spuren der Jakobspilger
Romantische Stimmung am Morgen, wenn wir Rocamadour noch ganz für uns haben. Der Wallfahrtsort am Jakobsweg (UNESCO-Welterbe) klebt zwischen Himmel und Erde am Fels. Wie schon die Büßer des Mittelalters folgen wir dem Wink der Schwarzen Madonna in die Chapelle Notre-Dame und weiter treppauf, treppab durch die mittelalterlichen Gassen der Stadt auf drei Etagen. Durch tief eingeschnittene Täler und sanfte Hügel geht es dann ein paar Kurven weiter ins nicht minder malerisch gelegene St-Cirq-Lapopie: Eines der schönsten Dörfer Frankreichs lockt uns zu einem Bummel durch die Gassen. Abends sind wir zurück in Toulouse, wo uns in einem Restaurant schon eine gut gedeckte Tafel erwartet. 190 km. Zwei Übernachtungen in Toulouse. (F)
9. Tag: Toulouse – junge Szene, ehrwürdige Kulisse
Airbus-Metropole und Studentenstadt – in Toulouse vibriert das Leben. Beim Stadtspaziergang entdecken wir auf Schritt und Tritt aber auch Spuren der Geschichte: Renaissancepaläste zeugen von altem Kaufmannsgeist, im ehemaligen Kloster Les Jacobins fand der Philosoph Thomas von Aquin die letzte Ruhe, und in der Pilgerkirche St-Sernin sammelten sich einst die Jakobspilger auf dem Weg nach Santiago. Machen Sie am restlichen Nachmittag einfach, was Ihnen gefällt! Besonders schön ist die Stadt, wenn die "ville rose" im Licht des späten Nachmittags rosa zu leuchten beginnt. Abends treffen wir uns wieder und nehmen in einem Restaurant wohlschmeckenden Abschied vom französischen Südwesten. (F, A)
10. Tag: Rückkehr nach Hause
Es heißt Abschied nehmen vom Südwesten. Im Laufe des Tages Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Hause. (F)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
P: Picknick
M: Mittagessen
1. Tag: Bonjour, Toulouse!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und Flug im Laufe des Tages nach Toulouse. Sie werden am Flughafen erwartet und ins Hotel gebracht. Dort begrüßt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin und gibt Ihnen Tipps für das Abendessen.
2. Tag: Kloster und Weinberge
Durch das Tal der Garonne fahren wir nach Moissac und besuchen die ehemalige Benediktinerabtei St-Pierre. Die Reliefs und Plastiken des einzigartigen Figurenportals besitzen visionäre Kraft. Am Nachmittag sind wir im Weinland von Bordeaux: Zwischen den Weinbergen besuchen wir ein Chateau, eines der ansehnlichen Weingüter: Es wird von Frauen geführt - noch immer nicht selbstverständlich in der Winzerwelt. Wir probieren natürlich auch vom roten Rebensaft und hören von "Grand Cru" und "Cru Bourgeois", und was die Bordeauxweine zu Europas feinsten Tropfen zählen lässt. Abendessen im Hotel. 270 km. Drei Übernachtungen in Bordeaux. (F, A)
3. Tag: Handelsmetropole mit Eleganz und Esprit
Mit der Straßenbahn geht’s gleich ins Herz von Bordeaux (UNESCO-Welterbe), zum eleganten Place de la Bourse. Im Wasserspiegel des Miroir d’Eau verdoppeln sich die klassizistischen Stadtpaläste ringsum. Wir streifen durch die Gassen der Altstadt, zur Kathedrale und zu lauschigen Plätzen. Und wenn Sie einmal an einem der vielen Schaufenster hängenbleiben, kein Problem: Über das Studiosus-Audioset haben Sie die Stimme Ihrer Reiseleiterin immer am Ohr. Am Nachmittag übernehmen Sie die Regie: Durch die Stadt flanieren und zum Abschluss in einem Café bei einem guten Roten das Flair des Südens aufsaugen? Eine Flusskreuzfahrt auf der Garonne? Oder Sie besuchen die futuristische Cité du Vin – architektonisch kühnes Denkmal für das wichtigste Handelsprodukt der Stadt mit Multimediaparcours im Innenleben. Wo Sie heute und morgen Abend gut essen können, verrät Ihnen Ihre Reiseleiterin. (F)
4. Tag: Austernschlürfen mit Atlantikluft
Frische Seeluft lockt uns an die Atlantikküste. Zu einer Bergbesteigung der etwas anderen Art, mit den Zehen im Sand: Auf der Dune du Pilat, der höchsten Wanderdüne Europas, blicken wir auf Atlantikwellen, Pinienwälder und den endlosen Strand. Im mondänen Seebad Arcachon schnuppern wir neben einer kräftigen Salzbrise auch den Geist der Belle Époque. Unübersehbar die Spezialität der Stadt: Austern! Wie man sie am elegantesten knackt und genussvoll schlürft, zeigt uns eine Züchterin, die aber auch von den Herausforderungen durch Globalisierung und Klimawandel erzählt. 150 km. (F)
5. Tag: Ins Reich der Höhlenkünstler
Der Weinort St-Emilion (UNESCO-Welterbe) ist ein Geflecht aus Gassen und Plätzen voller Mittelaltercharme inmitten von Weinbergen. Nach dem gemeinsamem Besuch der Höhlenkirche bleibt Zeit für eigene Unternehmungen, bevor es weitergeht ins grüne Hügelland des Périgords. Im Tal der Vézère scheinen sich unsere Vorfahren in der Altsteinzeit besonders wohlgefühlt zu haben, denn überall hier finden sich ihre Spuren. Stiere, Hirsche, Wildpferde preschen über die Wände der prähistorischen Bilderhöhle von Lascaux (UNESCO-Welterbe) – die wir in einer Replik sehen. In Sarlat geht Feinschmeckerpolizist Bruno in den Krimis von Martin Walker auf Verbrecherjagd. Ob es beim Abendessen in einem Restaurant in Sarlat wohl eines seiner Lieblingsgerichte gibt? 230 km. Zwei Übernachtungen in Sarlat. (F, A)
6. Tag: Genießertag im Périgord
Kein Wunder, dass in Sarlat immer wieder Filme gedreht werden: Die honiggelbe Renaissancestadt mit ihren Palästen, Kirchen und Plätzen ist eine wahre Schönheit! Heute am Markttag präsentieren sich zudem alle kulinarischen Stars der Gegend: Feinschmecker schweben hier im Genießerhimmel! Wir schnuppern hier und kosten dort, um den Picknickkorb zu füllen. Dann ziehen wir mit Obst, Käse, Pasteten und ein paar Flaschen Wein zu den Gärten von Marqueyssac - der wohl schönste Park des Périgords, der auf einem Felssporn über der Dordogne thront. Nach einem wahrhaft königlichen Picknick der letzte Zungenkitzler des Tages: Wir kosten das berühmte Walnussöl des Périgords. 40 km. Heute Abend in Sarlat sucht sich jeder nach Lust und Laune sein Plätzchen für Aperitif und Abendessen. (F, P)
7. Tag: Im Tal der Burgen
Von immer neuen Perspektiven lassen wir heute die märchenhafte Szenerie im Tal der Dordogne auf uns wirken: Mal von oben, von der Burg von Beynac aus, mal von unten, in La Roque-Gageac, das sich äußerst fotogen zwischen den Fluss und die steilen Felsen klemmt. Und auch vom Wasser aus, wenn wir ganz entspannt auf einer Gabarre, einem traditionellen Holzschiff, auf der Dordogne an Felsen und Burgen vorbeigleiten. Zu Mittag sind wir zu Gast auf einem Landgasthof, einer Ferme Auberge: Ente gehört hier zu den Spezialitäten. Ob Sie unserer Wirtin beim Plaudern und Erzählen vielleicht auch eines ihrer Rezepte entlocken können? Danach fahren wir ein paar Täler weiter nach Rocamadour und beziehen dort Quartier für eine Nacht. 70 km. (F, M)
8. Tag: Auf den Spuren der Jakobspilger
Romantische Stimmung am Morgen, wenn wir Rocamadour noch ganz für uns haben. Der Wallfahrtsort am Jakobsweg (UNESCO-Welterbe) klebt zwischen Himmel und Erde am Fels. Wie schon die Büßer des Mittelalters folgen wir dem Wink der Schwarzen Madonna in die Chapelle Notre-Dame und weiter treppauf, treppab durch die mittelalterlichen Gassen der Stadt auf drei Etagen. Durch tief eingeschnittene Täler und sanfte Hügel geht es dann ein paar Kurven weiter ins nicht minder malerisch gelegene St-Cirq-Lapopie: Eines der schönsten Dörfer Frankreichs lockt uns zu einem Bummel durch die Gassen. Abends sind wir zurück in Toulouse, wo uns in einem Restaurant schon eine gut gedeckte Tafel erwartet. 190 km. Zwei Übernachtungen in Toulouse. (F)
9. Tag: Toulouse – junge Szene, ehrwürdige Kulisse
Airbus-Metropole und Studentenstadt – in Toulouse vibriert das Leben. Beim Stadtspaziergang entdecken wir auf Schritt und Tritt aber auch Spuren der Geschichte: Renaissancepaläste zeugen von altem Kaufmannsgeist, im ehemaligen Kloster Les Jacobins fand der Philosoph Thomas von Aquin die letzte Ruhe, und in der Pilgerkirche St-Sernin sammelten sich einst die Jakobspilger auf dem Weg nach Santiago. Machen Sie am restlichen Nachmittag einfach, was Ihnen gefällt! Besonders schön ist die Stadt, wenn die "ville rose" im Licht des späten Nachmittags rosa zu leuchten beginnt. Abends treffen wir uns wieder und nehmen in einem Restaurant wohlschmeckenden Abschied vom französischen Südwesten. (F, A)
10. Tag: Rückkehr nach Hause
Es heißt Abschied nehmen vom Südwesten. Im Laufe des Tages Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Hause. (F)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
P: Picknick
M: Mittagessen
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit Lufthansa (Economy, Tarifklasse L) von Frankfurt nach Toulouse und zurück, nach Verfügbarkeit
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 120 €)
- Transfers
- Rundreise in bequemem Reisebus
- 9 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Hotels
- Frühstück, ein Mittagessen in einer Ferme Auberge, 2 Abendessen in typischen Restaurants, ein Abendessen im Hotel
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Tageskarte in Bordeaux für öffentliche Verkehrsmittel
- Fahrt mit einer Gabarre auf der Dordogne
- Eine Austern- und eine Walnussölverkostung, eine Weinprobe
- Ein Picknick
- Eintrittsgelder (ca. 50 €)
- Übernachtungssteuer (ca. 30 €)
- Einsatz des Studiosus-Audiosets
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
| Ort | Nächte | Hotel |
|---|---|---|
| Toulouse | 1 | Mercure St Georges **** |
| Bordeaux | 3 | Novotel **** |
| Sarlat | 2 | de Compostelle *** |
| Rocamadour | 1 | Beau Site *** |
| Toulouse | 2 | Mercure St Georges **** |
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
17.04.2026 - 26.04.2026ab € 2.945,00 -
Reiseleiter: Birte Schulte M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
22.05.2026 - 31.05.2026ab € 2.945,00 -
Reiseleiter: Petra Bousquet M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
11.09.2026 - 20.09.2026ab € 2.995,00 -
Reiseleiter: Dana Tuner M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
25.09.2026 - 04.10.2026ab € 2.995,00
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