Studiosus - Loire & Ile-de-France - königliches Frankreich
- Die schönsten Schlösser und Kathedralen an der Loire und in der Ile-de-France
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- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 251226
- Reise Land: Frankreich
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Kundenbewertung:
- ab € 2.211
- zur Buchungsanfrage
Ein königlich guter Urlaub: Auf dieser Studienreise entdecken wir das Loiretal mit seinem Schlösserreichtum und die Ile-de-France mit dem sonnenköniglichen Chateau de Versailles. Die Liste unserer Audienzen ist lang: die royale Residenz Amboise, der Schlossgigant Chambord, das Wasserschloss Azay-le-Rideau und viele andere mehr. Wir tauchen ein ins lothringische Nancy, picknicken Delikatessen vom Markt in Tours, spüren den sakralen Zauber der Kathedralen in Troyes, Bourges und Reims – und in Chartres verraten uns Glasmaler sogar das Geheimnis hinter der leuchtenden Fensterpracht. Begleitet werden wir von den herrlichsten Aussichten, nicht zuletzt auf die hoheitsvolle Schönheit der Loire.
Highlights
- Die schönsten Schlösser und Kathedralen an der Loire und in der Ile-de-France
- Ein ganzer Tag in Versailles
- Vier Übernachtungen in einem Herrenhaus an der Loire
- Bequeme Busreise ab und bis Mannheim
- Mit Ihrem Studiosus-Reiseleiter in zehn Tagen die schönsten Schlösser der Loire und der Ile-de-France erleben, mit den Kathedralen von Bourges, Chartres und Reims

Verlauf:
1. Tag: Bienvenue en France!
Individuelle Anreise nach Mannheim. Ihr Studiosus-Reiseleiter begrüßt Sie am Hauptbahnhof. Um 14.15 Uhr startet der Bus Richtung Frankreich. Erste Station: Nancy, die repräsentative Barockhauptstadt der Herzöge von Lothringen. Abends genießen wir das fürstliche Ambiente, wenn die Paläste am Place Stanislas (UNESCO-Welterbe) in stimmungsvolles Licht getaucht werden. Nach unserem Welcome–Dinner in der Brasserie Excelsior noch Lust auf einen Digestif in einer Bar? 250 km. (A)
2. Tag: Troyes und Sancerre
Im Mittelalter kam Troyes, die alte Hauptstadt der Champagne, zu Wohlstand – das sehen wir der Altstadt noch an: farbenfrohe Fachwerkhäuser und die alles überragende gotische Kathedrale. Die kulinarischen Schätze Frankreichs sind in der Markthalle versammelt – Zeit für eine Mittagspause! Nachmittags erreichen wir in Sancerre die Loire. Sanftes Hügelland mit Weinbergen und Landgütern, dazwischen der Fluss – ach, wie schön! Mit Sancerrewein stoßen wir an, wenn wir zum Abendessen in dem Weinstädtchen einkehren. Santé! 480 km. (F, A)
3. Tag: Bourges und Chaumont
Weiter ins Berry, das Musterländchen des späten Mittelalters. In Bourges zeigt uns die Kathedrale (UNESCO-Welterbe) Gotik par excellence. Prachtbauten säumen die kopfsteingepflasterten Gassen, allen voran der Palast von Jacques Coeur. Fragen Sie Ihren Reiseleiter nach dem hohen Aufstieg und tiefen Fall des Kaufmanns. Durch die Heidelandschaft der Sologne fahren wir wieder ins Tal der Loire (UNESCO-Welterbe) – hier reiht sich Prachtschloss an Prachtschloss. Das erste ist Chaumont: Seine trutzige Vergangenheit ist von außen unverkennbar, der Blick auf die Loire herrlich. Und erst die Gärten! Jedes Jahr werden sie von Gartenarchitekten aufs Neue mit spannenden und kreativen Entwürfen gestaltet. Nicht weit vom Flussufer entfernt, beziehen wir unser Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert. 190 km. Vier Übernachtungen in Mosnes. (F, A)
4. Tag: Amboise und Chenonceau
Königlich geschlafen? Dann auf zu unserer Audienz im Schloss von Amboise! 40 Meter hoch thront es über der Loire und den schiefergedeckten Häuschen am Flussufer. Auf den steilen Rampen der Reitertürme konnte man einst zu Pferd wie auf einer Wendeltreppe von der Stadt ins Schloss gelangen. Leonardo da Vinci verbrachte seine letzten Lebensjahre in Amboise. Liegt er tatsächlich in der Schlosskapelle begraben? Elegant, wie Schloss Chenonceau den Cher, einen Nebenfluss der Loire, überquert! Auf einer kleinen Bootsfahrt schauen wir uns das genauer an. Innen reisen unsere Gedanken zurück zu den rauschenden Festen der Schlossherrinnen Diana von Poitiers und Katharina von Medici. Wir schalten das Studiosus-Audioset an: Erklingt da nicht Musik? Stehen wir nicht auf einmal mitten in der feiernden Hofgesellschaft? 50 km. (F, A)
5. Tag: Kabale und Liebe in Blois
Friedlich plätschert die Loire, doch sie hat ihren eigenen, unbezwingbaren Willen, wie Ihr Reiseleiter unterwegs berichtet. Der Schein trügt auch auf Schloss Blois; könnten die Wände sprechen, würden sie von Intrigen, Giftmorden und Affären erzählen. Majestätisch auf den ersten Blick, der Schlossgigant von Chambord (UNESCO-Welterbe). Francois I. setzte damit ein markantes Ausrufezeichen ins Loiretal. Warum Sie auf der Besichtigung immer wieder einem Salamander begegnen? Ihr Reiseleiter verrät Ihnen den Grund, bevor wir begleitet von höfischer Musik an der Loire entlang zurückfahren. 80 km. (F, A)
6. Tag: Romantikschloss und Gartengeometrie
In Tours promenieren wir von der Kirche St-Martin durch die Altstadt zur Place Plumereau: Cafés, Restaurants, Fachwerkhäuser – was für ein Flair! Was in der Loire-Küche auf den Tisch kommt, sehen wir in der Markthalle: Rillons und Rillettes, karamelisiertes Schweinefleisch, dazu Obst, Gemüse und unzählige Käsesorten. Packen wir ein! Unser Picknick genießen wir außerhalb der Stadt an der Loire, garniert mit Schlossblick. In den Gärten von Schloss Villandry gehorcht sogar das Gemüsebeet den Gesetzen der Geometrie. Wir können uns kaum sattsehen. Auch nicht am Schloss Azay-le-Rideau, das sich in stiller Anmut aus dem Fluss Indre erhebt – ein Juwel der Ästhetik. 150 km. (F, A, P)
7. Tag: Die Fenster von Chartres
Wir verlassen die Loire und wenden uns gen Norden. Ein leuchtendes Beispiel gotischer Architektur ist die Kathedrale von Chartres (UNESCO-Welterbe). Im Inneren empfangen uns mystische Licht- und Farbenspiele dank der wunderbar erhaltenen Glasfenster. Die Kunsthandwerker in einer kleinen, traditionellen Glasmalerwerkstatt verraten uns, wie es gelingt, die Farben so gut zu erhalten. Sonnenglanzgelb leuchten die Felder in der Beauce, der "Kornkammer Frankreichs". Fragen Sie Ihren Reiseleiter, welche Rolle die Landwirtschaft für das französische Selbstverständnis spielt. Im Schloss von Rambouillet fand 1975 der erste G6-Gipfel statt. Flanieren Sie wie einst Valéry Giscard d'Estaing und Helmut Schmidt durch den Park – wenn nicht gerade eine Konferenz stattfindet. 190 km. Zwei Übernachtungen in Rambouillet. (F, A)
8. Tag: Ein Tag in Versailles
Das Schloss der Schlösser: Wir sind in Versailles (UNESCO-Welterbe)! In den Gemächern von Sonnenkönig Louis XIV. liefen die Symmetrieachsen der Schlossanlage und die Fäden des Königreichs zusammen. Spiegelsaal, Schlafzimmer, Parkanlage – bei unserem Rundgang wird das Gesamtkunstwerk lebendig. Wie sich die Königsfamilie von der Hofetikette erholte, erleben wir in den Trianonschlössern. Königin Marie-Antoinette ließ sich sogar ein ganzes Dorf nachbauen und gab sich der Schäferromantik hin – ganz à la mode ihrer Zeit. 70 km. (F, A)
9. Tag: Fontainebleau und Vaux-le-Vicomte
Heute erweisen wir Schloss Fontainebleau (UNESCO-Welterbe) die Ehre, hat doch jede der Herrscher-Dynastien Frankreichs in diesem Schloss residiert. Anmutig und hübsch in einen Park gepflanzt, wartet das Schloss Vaux-le-Vicomte auf unseren Besuch. Sonnenkönig Louis XIV. ließ sich von ihm zum Bau von Versailles inspirieren. Krönender Abschluss der Reise: die Kathedrale von Reims (UNESCO-Welterbe), in der die französischen Könige inthronisiert wurden. In einem Restaurant in der Altstadt nehmen wir auch kulinarisch Abschied von Frankreich. Wer möchte bleibt noch etwas länger in der Stadt und erlebt, wie die illuminierte Kirchenfassade lichtspektakuläre Geschichten erzählt. (vsl. Ende Mai bis Anfang Oktober) Magnifique! 270 km. (F, A)
10. Tag: Au revoir!
Auf der Rückfahrt durch Lothringen verabschieden wir uns von unseren französischen Nachbarn. Gegen 15 Uhr Ankunft in Mannheim und individuelle Heimreise. 390 km. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
P: Picknick
1. Tag: Bienvenue en France!
Individuelle Anreise nach Mannheim. Ihr Studiosus-Reiseleiter begrüßt Sie am Hauptbahnhof. Um 14.15 Uhr startet der Bus Richtung Frankreich. Erste Station: Nancy, die repräsentative Barockhauptstadt der Herzöge von Lothringen. Abends genießen wir das fürstliche Ambiente, wenn die Paläste am Place Stanislas (UNESCO-Welterbe) in stimmungsvolles Licht getaucht werden. Nach unserem Welcome–Dinner in der Brasserie Excelsior noch Lust auf einen Digestif in einer Bar? 250 km. (A)
2. Tag: Troyes und Sancerre
Im Mittelalter kam Troyes, die alte Hauptstadt der Champagne, zu Wohlstand – das sehen wir der Altstadt noch an: farbenfrohe Fachwerkhäuser und die alles überragende gotische Kathedrale. Die kulinarischen Schätze Frankreichs sind in der Markthalle versammelt – Zeit für eine Mittagspause! Nachmittags erreichen wir in Sancerre die Loire. Sanftes Hügelland mit Weinbergen und Landgütern, dazwischen der Fluss – ach, wie schön! Mit Sancerrewein stoßen wir an, wenn wir zum Abendessen in dem Weinstädtchen einkehren. Santé! 480 km. (F, A)
3. Tag: Bourges und Chaumont
Weiter ins Berry, das Musterländchen des späten Mittelalters. In Bourges zeigt uns die Kathedrale (UNESCO-Welterbe) Gotik par excellence. Prachtbauten säumen die kopfsteingepflasterten Gassen, allen voran der Palast von Jacques Coeur. Fragen Sie Ihren Reiseleiter nach dem hohen Aufstieg und tiefen Fall des Kaufmanns. Durch die Heidelandschaft der Sologne fahren wir wieder ins Tal der Loire (UNESCO-Welterbe) – hier reiht sich Prachtschloss an Prachtschloss. Das erste ist Chaumont: Seine trutzige Vergangenheit ist von außen unverkennbar, der Blick auf die Loire herrlich. Und erst die Gärten! Jedes Jahr werden sie von Gartenarchitekten aufs Neue mit spannenden und kreativen Entwürfen gestaltet. Nicht weit vom Flussufer entfernt, beziehen wir unser Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert. 190 km. Vier Übernachtungen in Mosnes. (F, A)
4. Tag: Amboise und Chenonceau
Königlich geschlafen? Dann auf zu unserer Audienz im Schloss von Amboise! 40 Meter hoch thront es über der Loire und den schiefergedeckten Häuschen am Flussufer. Auf den steilen Rampen der Reitertürme konnte man einst zu Pferd wie auf einer Wendeltreppe von der Stadt ins Schloss gelangen. Leonardo da Vinci verbrachte seine letzten Lebensjahre in Amboise. Liegt er tatsächlich in der Schlosskapelle begraben? Elegant, wie Schloss Chenonceau den Cher, einen Nebenfluss der Loire, überquert! Auf einer kleinen Bootsfahrt schauen wir uns das genauer an. Innen reisen unsere Gedanken zurück zu den rauschenden Festen der Schlossherrinnen Diana von Poitiers und Katharina von Medici. Wir schalten das Studiosus-Audioset an: Erklingt da nicht Musik? Stehen wir nicht auf einmal mitten in der feiernden Hofgesellschaft? 50 km. (F, A)
5. Tag: Kabale und Liebe in Blois
Friedlich plätschert die Loire, doch sie hat ihren eigenen, unbezwingbaren Willen, wie Ihr Reiseleiter unterwegs berichtet. Der Schein trügt auch auf Schloss Blois; könnten die Wände sprechen, würden sie von Intrigen, Giftmorden und Affären erzählen. Majestätisch auf den ersten Blick, der Schlossgigant von Chambord (UNESCO-Welterbe). Francois I. setzte damit ein markantes Ausrufezeichen ins Loiretal. Warum Sie auf der Besichtigung immer wieder einem Salamander begegnen? Ihr Reiseleiter verrät Ihnen den Grund, bevor wir begleitet von höfischer Musik an der Loire entlang zurückfahren. 80 km. (F, A)
6. Tag: Romantikschloss und Gartengeometrie
In Tours promenieren wir von der Kirche St-Martin durch die Altstadt zur Place Plumereau: Cafés, Restaurants, Fachwerkhäuser – was für ein Flair! Was in der Loire-Küche auf den Tisch kommt, sehen wir in der Markthalle: Rillons und Rillettes, karamelisiertes Schweinefleisch, dazu Obst, Gemüse und unzählige Käsesorten. Packen wir ein! Unser Picknick genießen wir außerhalb der Stadt an der Loire, garniert mit Schlossblick. In den Gärten von Schloss Villandry gehorcht sogar das Gemüsebeet den Gesetzen der Geometrie. Wir können uns kaum sattsehen. Auch nicht am Schloss Azay-le-Rideau, das sich in stiller Anmut aus dem Fluss Indre erhebt – ein Juwel der Ästhetik. 150 km. (F, A, P)
7. Tag: Die Fenster von Chartres
Wir verlassen die Loire und wenden uns gen Norden. Ein leuchtendes Beispiel gotischer Architektur ist die Kathedrale von Chartres (UNESCO-Welterbe). Im Inneren empfangen uns mystische Licht- und Farbenspiele dank der wunderbar erhaltenen Glasfenster. Die Kunsthandwerker in einer kleinen, traditionellen Glasmalerwerkstatt verraten uns, wie es gelingt, die Farben so gut zu erhalten. Sonnenglanzgelb leuchten die Felder in der Beauce, der "Kornkammer Frankreichs". Fragen Sie Ihren Reiseleiter, welche Rolle die Landwirtschaft für das französische Selbstverständnis spielt. Im Schloss von Rambouillet fand 1975 der erste G6-Gipfel statt. Flanieren Sie wie einst Valéry Giscard d'Estaing und Helmut Schmidt durch den Park – wenn nicht gerade eine Konferenz stattfindet. 190 km. Zwei Übernachtungen in Rambouillet. (F, A)
8. Tag: Ein Tag in Versailles
Das Schloss der Schlösser: Wir sind in Versailles (UNESCO-Welterbe)! In den Gemächern von Sonnenkönig Louis XIV. liefen die Symmetrieachsen der Schlossanlage und die Fäden des Königreichs zusammen. Spiegelsaal, Schlafzimmer, Parkanlage – bei unserem Rundgang wird das Gesamtkunstwerk lebendig. Wie sich die Königsfamilie von der Hofetikette erholte, erleben wir in den Trianonschlössern. Königin Marie-Antoinette ließ sich sogar ein ganzes Dorf nachbauen und gab sich der Schäferromantik hin – ganz à la mode ihrer Zeit. 70 km. (F, A)
9. Tag: Fontainebleau und Vaux-le-Vicomte
Heute erweisen wir Schloss Fontainebleau (UNESCO-Welterbe) die Ehre, hat doch jede der Herrscher-Dynastien Frankreichs in diesem Schloss residiert. Anmutig und hübsch in einen Park gepflanzt, wartet das Schloss Vaux-le-Vicomte auf unseren Besuch. Sonnenkönig Louis XIV. ließ sich von ihm zum Bau von Versailles inspirieren. Krönender Abschluss der Reise: die Kathedrale von Reims (UNESCO-Welterbe), in der die französischen Könige inthronisiert wurden. In einem Restaurant in der Altstadt nehmen wir auch kulinarisch Abschied von Frankreich. Wer möchte bleibt noch etwas länger in der Stadt und erlebt, wie die illuminierte Kirchenfassade lichtspektakuläre Geschichten erzählt. (vsl. Ende Mai bis Anfang Oktober) Magnifique! 270 km. (F, A)
10. Tag: Au revoir!
Auf der Rückfahrt durch Lothringen verabschieden wir uns von unseren französischen Nachbarn. Gegen 15 Uhr Ankunft in Mannheim und individuelle Heimreise. 390 km. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
P: Picknick
Im Reisepreis enthalten
- Rundreise in bequemem Reisebus mit WC
- 9 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Hotels
- Halbpension (Frühstück, 6 Abendessen im Hotel, 3 Abendessen in typischen Restaurants)
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Picknick an der Loire
- Bootsfahrt auf dem Cher
- Eintrittsgelder (ca. 120 €)
- Übernachtungssteuer
- Einsatz des Studiosus-Audiosets
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Nancy | 1 | Mercure Centre Gare **** |
Sancerre | 1 | Le Panoramic *** |
Mosnes | 4 | Domaine des Thomeaux *** |
Rambouillet | 2 | Mercure **** |
Reims | 1 | Mercure Cathedrale **** |
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