Hauser exkursionen - Oman - Durch drei Wüsten Arabiens

  • Trekkingreise von Maskat über das Hajjar-Gebirge durch die Wüsten Rub al-Khali, Al-Khaluf und Wahiba Sands bis ans Arabische Meer
  • Hauser exkursionen
  • Veranstalter: Hauser exkursionen
  • Angebotsnummer: 256347
  • Reise Land: Oman
  • Kundenbewertung:
    (4.07 von 5)
  • Teilnehmerzahl: min. 6 max. 14
  • ab € 3.998
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Pastellfarbenes Morgenlicht strahlt sanft auf das geschwungene, tief orange Dünenmeer vor uns. Eine leichte Brise weht uns ins Gesicht und wir spüren wie Sandkörner sachte unsere Arme streifen. Langsam setzen wir Fuß für Fuß in den weichen Sand und erklimmen einsame Dünen - mitten im unendlichen Wüstenmeer der Rub al-Khali, der größten Sandwüste der Welt.
Auftakt unseres Oman-Abenteuers ist das Hajjar-Gebirge mit dem höchsten Berg des Landes Jebel Shams, dem Berg der Sonne. In den tiefen Schluchten dieser kargen Bergwelt verstecken sich grüne Oasen. Alte, teils verlassene Dörfer mit Abwehrtürmen aus Lehm und Stein schmiegen sich fast unbemerkt an steile Berghänge. In den Souks der Altstädte von Nizwa und Maskat feilschen wir mit bärtigen Händlern in traditionellen Gewändern um süße Datteln und duftenden Weihrauch. Krummdolche, Gewürze, Düfte, Stoffe… Das Warenangebot scheint grenzenlos und vielfältig, genau wie die Wüsten dieses Landes: die Rub al-Khali mit den höchsten, tief-roten Dünen und massiven Sandkolossen, die lieblichere Wahiba Sands mit sanft geschwungenen Dünenketten und die gleißend-weiß strahlende Al-Khaluf. Hier wandern wir von bizarr geformter Berglandschaft bis zu den weißen, wie aus Puderzucker scheinenden Sanddünen, die sich bis zum strahlend blauen Arabischen Meer ziehen. Am Abend verwöhnen uns unsere Begleiter mit fangfrischem, gegrilltem Fisch direkt am Strand. Am Fuße der Dünen sitzen wir am Lagerfeuer unter dem funkelnden Sternenhimmel, lauschen den Wellen, sehen Sternschnuppen und wünschen uns was. Nur was? Wo uns diese Reise doch schon wunschlos glücklich macht - ein Wüstentraum aus 1001er Nacht.



Höhepunkte
  • 3-tägiges Trekking durch die nördliche Rub al-Khali (4 - 5 Std. täglich)
  • Wanderungen: 5 x leicht (2 - 3 Std.), 3 x moderat (4 - 5 Std.)
  • Auf einsamen Pfaden die Weite der Rub al-Khali mehrere Tage zu Fuß entdecken
  • Über die weißen Dünen von Al-Khaluf zum türkisen Indischen Ozean wandern
  • Die zerklüftete Bergwelt und wilden Schluchten des Jebel Shams erkunden
  • In den farbenfrohen Souks von Maskat und Nizwa dem Weihrauchduft folgen
  • Den Sonnenuntergang über dem Golf von Oman vom Boot und Kayak aus bestaunen

Landkarte
Verlauf:

Tag 1 Anreise
Ab München fliegen wir am Abend mit Oman Air nach Maskat, in die Hauptstadt des Omans.

Tag 2 Besichtigung Maskat und Dhau-Fahrt bei Sonnenuntergang
Wir landen am Morgen in Maskat. Transfer vom Flughafen zu unserem komfortablen Hotel, wo wir frühstücken und uns ein wenig vom Nachtflug erholen können, bevor es zur Besichtigung der Altstadt geht.
Nachmittags schlendern wir an einem der Sultans Paläste entlang, dem Al-Alam Palast sowie an der Marani-Festung. Diese wurde im 16. Jahrhundert von den Portugiesen erbaut und dient heute als Dienstsitz der königlichen Garde. Während einer gemütlichen zweistündigen motorisierten Bootsfahrt mit einer arabischen Dhau in traditioneller Bauweise, präsentiert sich Omans Küste bei tiefstehender Sonne in warmen Farben. Nach Sonnenuntergang sind die engen Gassen des arabischen Marktes, dem Souq besonders belebt. Hier werden Gewürze, Parfüms, Weihrauch, Goldschmuck und Kunsthandwerke aus Silber gehandelt.

Tag 3 Von Maskat´s Sultan Qaboos Moschee in die Vorberge des Jebel Hajjar Gebirges
Morgens besichtigen wir die Sultan Qaboos Moschee, welche zu den schönsten Moscheen des Orients gehört. Nicht nur der aus unzähligen funkelnden Swarovski-Kristallen bestehende Kronleuchter und der riesige am Stück gewebte persische Moschee-Teppich sind beeindruckend. Die geschmackvolle Gestaltung, die Weitläufigkeit und die mit vielen Mosaiken verzierten Bogengänge machen die Moschee zu einem Gesamtkunstwerk.
Wir verlassen Maskat und besichtigen in Nakhl das vor einem imposanten Felsen thronende alte Fort. Aussichtsreich wird es in Wakan im Hajjar Gebirge. Das auf einer Felskanzel thronende Bergdorf liegt auf fast 2000 m Höhe. Wir wandern etwa zwei Stunden auf einem Pfad durch die Terrassenfelder. Unser nächstes Ziel erreichen wir heute im Tal von Wadi Beni Awf in Bimah.

Tag 4 Durch Dörfer des Hajjar Gebirges zum Jebel Shams
Direkt von unserem Gästehaus aus wandern wir durch die Gassen der Oase Bimah, zwischen Steinhäusern hindurch tiefer hinein in das grüne Tal. Über kleine Pfade und jahrtausendealte Falaj-Bewässerungskanäle steigen wir auf zum typisch omanischen Bergdorf Selma, umgeben von vielen Gärten mit Dattelpalmen, Bananen und Mangos. Nach einem kleinen Pass steigen wir auf Serpentinen hinab zum Dorf Balad Seet, einem der schönsten und ganz in den Bergen versteckten Dörfer des Jebel Hajjar. Nachdem wir eine kleine enge Schlucht durchwandert haben, holen uns die Fahrer ab und führen uns auf einer interessanten Bergroute hinauf zum Jebel Shams.

Tag 5 Wanderung am Jebel Shams – Alte Forts und die Traditionen des Omans
Auf einer aussichtsreichen Wanderung wandern wir auf Pfaden direkt oberhalb des „Grand Canyons von Oman“ und erleben die Bergwelt des Jebel Shams und der Schlucht von Wadi Ghul. Mit unseren Geländefahrzeugen verlassen wir die Berge und besichtigen das am Fuße der Berge liegende alte Dorf Al Hamra. Mit seinen teils verlassenen Lehmgebäuden hat es einen ganz eigenen Charme. Wir besuchen das Bait al Safa Haus und lernen, wie man traditionell im Oman gelebt hat und teils heute noch lebt. Frauen zeigen z.Bsp. die Herstellung von Brotfladen, das Handpressen von Nussöl und die klassische Zubereitung arabischen Kaffees, dem Symbol der omanischen Gastfreundschaft.
Das wehrhafte, aus Lehm gebaute Bahla Fort sehen wir unterwegs von einem Aussichtspunkt aus und erreichen schließlich das Gegenstück dazu. Das riesige Wohnschloss: Jabrin. Wir besichtigen die best-erhaltene Burg von Oman mit vielen Etagen, Zimmern, bemalten Holzdecken und verwinkelten Treppengängen. Im Anschluss Fahrt nach Nizwa.

Tag 6 Von der Oasenstadt Nizwa zur Wüste Rub al-Khali
Morgens ist der Markt von Nizwa besonders geschäftig. Gehandelt werden neben Gemüse, allerlei Sorten Datteln, ein Universum an Gewürzen und die für Nizwa so berühmte Süßspeise Halva – ein buntes Potpourri an Waren. Durch die Gassen gelangen wir zu Fuß in die riesige Fort-Anlage von Nizwa. Eines der berühmtesten Fotomotive Omans ist der Blick von einer der Dachterrassen auf die mit Kacheln verzierte Moschee-Kuppel und die Stadt. Im Anschluss fahren wir nach Manah um uns dort die weitläufige archäologische Anlage anzusehen. Danach geht es auf Richtung Rub al Khali. Vor uns taucht eine riesige Salzpfanne mit Salz-Ausblühungen auf, vereinzelt gibt es Sandrosen. Wir halten bei einem kleinen, farbenfrohen Salzsee, von Salzkristallen umrandet. Dann nähern wir uns Stück für Stück der unzugänglichsten Wüsten der Welt und bald tauchen vor uns die ersten Dünen der Rub al Khali auf – welch ein Anblick! Zum Sonnenuntergang steigen wir bei unserem Zeltplatz auf eine Dünen und bekommen einen ersten Eindruck von der Größe dieser einzigartigen Wüste.

Tag 7 Dünentrekking in der Rub al-Khali
Zeitig nach dem Frühstück wandern wir los. Unsere Zelte und Gepäck haben wir bereits den Fahrern übergeben und sie werden über weite Umwege zum nächsten Lagerplatz fahren. Wir erreichen unser nächstes Lager auf direktem Weg, durch die Dünenlandschaft des so genannten ´Leeren Viertels´. Zum Mittagessen kommen wir am Lagerplatz an, wo unsere Begleiter uns einen Schattenplatz gebaut haben. Wir erholen uns und wandern nachmittags auf eine Düne zum Sonnenuntergang. Dies ist der optimale Zeitpunkt um mit etwas Glück an den steileren Dünenhängen eine singende Düne zu erleben. Sanftes Brummen kündigt sich nicht nur als Geräusch sondern auch unter unseren Füßen an, wenn sich ein Sandbrett löst und langsam abwärts gleitet.

Tag 8 Trekking durch die Rub al-Khali – The empty quarter
Wieder in den frühen Morgenstunden setzen wir unseren Weg fort – durch die Einsamkeit der nördlichen, selten bereisten Rub-al-Khali. Die Route wird immer den optimalen Bedingungen je nach Dünenformen oder Wind angepasst. Wir wählen die festen Dünenhänge für Aufstiege um auch den Blick von oben zu genießen – den absoluten 360° Panorama-Blick. Vereinzelt entdecken wir mitten in den Dünen herausleuchtende weiße Ebenen. Als wären es Seen. Wieder am Mittagsplatz angekommen, können wir uns erholen und für eine Nachmittagsrunde stärken. Oder aber auch einfach auf eine der Dünen sitzen und der Stille der Wüste lauschen.

Tag 9 Trekking durch die Dünengiganten der Rub al-Khali
Die Rub al Khali ist eine absolut unbewohnte Wüste, ohne Wasser, ohne Pflanzen. Je tiefer wir hinein dringen, desto mehr nehmen wir auch heute die Wildnis wahr und fühlen uns wie auf einem anderen Planeten. Die Wüste so zu durchwandern ist eine ganz einzigartige Erfahrung. Laut Wilfried Thesiger, dem brühmten Entdecker und Autor des Buches ´Die Brunnen der Wüste´, lässt sie niemanden unverändert aus der Wüste zurückkehren.
Wir verbringen einen weiteren Nachmittag und Abend inmitten der riesigen Dünen-Kolosse. Die Sahara ist zwar die größte Wüste der Erde, die Rub-al-Khali, auch „Leeres Viertel“ genannt, hingegen birgt die größte Ansammlung von Sand. Der Sonnenuntergang hier bleibt unvergesslich - abends funkelt über uns ein unendlicher Sternenhimmel und nur noch ein leiser Wind ist zu hören.

Tag 10 Rub al-Khali – auf zu den fabelhaften Felsen des Jebel Kubra
Eine letzte Wanderetappe führt uns durch das Sandmeer und dann verlassen wir die Rub al Khali um neue Landschaften zu entdecken. Uns erwartet die skulpturenreiche Kreidefelsenlandschaft von Jebel Kubra: weiß strahlende Felsformationen lassen unsere Fantasie aufleben. Manchen mag der Vergleich zur Weißen Wüste in Ägypten aufkommen. Zwischen riesigen Felspilzen wandern wir durch eine Art Schlucht. Fotografen-Herzen werden höher schlagen! Wir haben Zeit, versteckte Felsschönheiten zu entdecken und übernachten in dieser außergewöhnlichen Landschaft.

Tag 11 Von Kreide- und Sandsteinformationen zur Wüste Al-Khaluf
Nach dem Frühstück fahren wir etwa eine Stunde bis aus einer weiten Eben ockerfarbene Felstürme herausragen - wir wandern zwischen Sand und ockerfarbenen Sandsteinformationen. Nachmittags ist unser Ziel die nächste Wüste, die al-Khaluf Wüste, wo wir bei Dünen unweit eines Berges übernachten.

Tag 12 Sugar Dunes – die weißen Dünen von Al-Khaluf
Ausgehend von unserem Camp orientieren wir uns von Berglandschaft hinaus Richtung Küste. Wir wandern durch unendliche Dünenketten aus gleisend-weißem, feinen Sand – bis vor uns plötzlich türkisfarben schillernd der Indische Ozean auftaucht. Möwen sitzen geduldig am Strand und heben sich plötzlich wie auf Kommando in Formationen in die Lüfte. Wir baden im frischen Meer – welch ein Kontrast zwischen Wüstenerlebnis und Indischem Ozean. Unsere Begleiter haben bei den Fischern des nächsten Dorfes frischen Fisch besorgt und wir werden heute mit einem Barbecue am Strand verwöhnt.
Zwischen weißen, zucker-haften Dünen übernachten wir im Zelt, direkt am Meer. Die Reflektion des Sandes ist so stark, dass bereits bei ein wenig Mondlicht die Wüste in ein einzigartiges Licht getaucht wird – auch nachts.

Tag 13 Von den Felsklippen der Küste zur Wüste Wahiba
Wüste einmal anders – bei unserer kleinen Morgentour hören wir Meeresrauschen und sehen einen Dünen-Ozean aus rein-weißem Sand vor dem tiefblauen arabischen Meer. Bei einem Besuch vom kleinen Fischerdorf Khalouf können wir vielleicht Fischer beobachten, wie sie große, sehr bunte Krabben aus den Netzen sammeln. Über abwechslungsreiche Küstenlandschaften und Felsklippen fahren wir landeinwärts in die nächste Wüste, die berühmte Wahiba, die dritte Wüste des Oman.
Unterwegs bei einer Beduinen-Familie legen wir eine Pause ein für den arabischen Kaffee. Die Wahiba zeigt sich eher bescheidener in Höhe und Ausmaß, dafür aber in schönen sanften Wellen und langen Ketten. In einem Wüstencamp, einer Art Lodge abseits der Hauptbesucherwege wohnen wir in liebevoll dekorierten Hütten und erklimmen eine Düne zum Sonnenuntergang.

Tag 14 Morgenstimmung über der Wahiba
Je nach Wetterlage kann es hier vorkommen, dass feuchte Meeresluft über die Wahiba einen Nebelschleier legt. Dies ist ein besonderer Anblick, da man sich auf Sand über den Wolken fühlt. Nach einer Morgenwanderung durchfahren wir die Wahiba weiter Richtung Norden, wo es schon mal vorkommen kann, dass wir Beduinen mit ihren Kamelen sehen.
Oman ist eine historische Seefahrer-Nation und so werden wir uns in Sur am Meer eine alte Werft ansehen. Hier werden noch heute die traditionellen Holzboote, die Dhows, die durch den Handelsweg entlang Ostafrika nach Zanzibar bekannt wurden, hergestellt. Falls am Abend genug Zeit bleibt, beobachten wir Schildkröten am Strand von Ras al Hadd. Ansonsten haben wir am nächsten Morgen die Chance dazu.

Tag 15 Sur - Wadi Tiwi – Maskat
Wir durchqueren das von Palmen gesäumte Wadi Tiwi bis tief hinein zu einem Dorf in den Bergen. Dort wandern wir durch einen oasenartigen Canyon mit Dattelpalmen und befinden uns mitten in den Bergen vor einem Wasserfall. Nach einem Picknick kehren wir in einer Schleife wieder zurück und werden von unseren Fahrern erwartet. Dann fahren wir nach Maskat zurück. Dort besuchen wir abends noch einmal den alten Teil, Matrah genannt, um die Abendstimmung zu genießen oder im Souk noch das eine oder andere Mitbringsel zu erstehen. Ebenfalls in Matrah verbringen wir unseren Abschiedsabend in einem traditionellen, stilvollen Restaurant.

Tag 16 Heimreise
Je nach Abflugzeit werden wir zum Flughafen von Maskat gebracht und treten die Heimreise an.

Leistungen:
  • Lokale Hauser-Reiseleitung ab/bis Maskat\n
  • Flug mit Oman Air ab/bis München nach Maskat\n
  • Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren\n
  • Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze\n
  • Übernachtung 6 x im Hotel, 1 x im Gästehaus (Mehrbettzimmer und Gemeinschaftsbad), 7 x im Zelt\n
  • Vollpension\n
  • Gepäcktransport\n
  • Eintrittsgebühren lt. Programm\n
  • Reisekrankenschutz\n


Nicht eingeschlossene Leistungen:
  • Visagebühren
  • Weitere Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder
  • Individuelle Besichtigungen und Ausflüge


Wunschleistungen:
  • Flugabzug möglich; Preis auf Anfrage
  • Andere deutsche Flughäfen auf Anfrage möglich
  • Einzelzimmerzuschlag (inkl. Einzelzeltzuschlag umfasst 13 Nächte) 450,00 €
  • Einzelzimmerzuschlag 450,00 €


Schwierigkeitsgrad
2

Wichtige Hinweise
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Einreise Oman

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Einreisehäufigkeit Visum Gültigkeit Bearbeitungszeit in der Botschaft/Konsulat Nettobetrag*
       
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