Studiosus - Peru – Bolivien - Küste und Hochland

  • Kleine Gruppe, zusätzliche und intensivere Führungen
  • Studiosus
  • Veranstalter: Studiosus
  • Angebotsnummer: 264914
  • Reisedauer: 21 Tage
  • Reise Länder: Bolivien, Peru
  • Kundenbewertung:
    (4.34 von 5)
  • Termine: 2 Termine im Zeitraum vom
    30.09.2024 - 21.10.2024
  • ab € 6.790
  • zur Buchungsanfrage
Ein Land wie ein ganzer Kontinent: Zwischen der Küstenwüste am Pazifik und den schneebedeckten Gipfeln der Anden breitet sich Peru mit all seinen Wundern aus. Wer verlernt hat zu staunen, wird es hier wieder lernen. Wir entdecken das Vermächtnis der Moche-Kultur im Norden Perus. In Cusco und im weltberühmten Machu Picchu erwarten uns steinerne Zeugen der Inkazeit. Wir gleiten über den Titicacasee zu schwimmenden Inseln und lassen uns in der Gourmetmetropole Lima eine der aufregendsten Küchen der Welt auf der Zunge zergehen. Auf dem Abstecher nach Bolivien schweben wir über La Paz, der höchstgelegenen Großstadt der Welt.

Highlights
  • Kleine Gruppe, zusätzliche und intensivere Führungen
  • Klassische Studiosus-Reise mit allen Höhepunkten Perus inklusive Nordperu sowie ein Abstecher nach Bolivien
  • Langsame Höhenanpassung für sechs Übernachtungen in über 3000 m Höhe
  • Machu Picchu, Titicacasee und die Goldschätze der Kulturen Nordperus
  • Mit Abstecher nach Bolivien
  • Verlängerung mit einer Flusskreuzfahrt auf dem Amazonas möglich
  • Wichtigste Stationen dieser Rundreise durch Peru und Bolivien: Lima, Trujillo, Chiclayo, Machu Picchu, Cusco, Titicacasee, La Paz

Landkarte
Verlauf:

1. Tag: Auf nach Peru!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Abends Zubringerflug nach Madrid. Spätabends Weiterflug mit LATAM Airlines Richtung Südamerika mit Ankunft am nächsten Morgen (ab Madrid nonstop, Flugdauer ca. 12 Std.).

2. Tag: Lima – kontrastreich und köstlich
Am Morgen Landung in Lima und Fahrt zum Hotel, wo Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter beim Frühstück willkommen heißt. Zu Fuß drehen wir alle gemeinsam eine erste Runde durch den modernen Stadtteil Miraflores. Von der Steilküste lassen wir unsere Blicke über den Pazifik schweifen. Mittags dann die Ouvertüre zu Perus Hochkulturen: die Lehmpyramide Huaca Pucllana. Pyramidenblick hat auch das Mittagslokal, in dem uns Südamerikas Hauptstadt der Gourmets kulinarisch begrüßt: Die feinen Zitrusaromen des Nationalgerichts Ceviche kitzeln unsere Zungen, gefolgt von einem süßen "Seufzer aus Lima". Danach drehen wir eine Runde durch die koloniale Altstadt (UNESCO-Welterbe) mit der Kathedrale, den Klöstern, dem Präsidentenpalast und dem ganz in Gelb strahlenden Hauptplatz Plaza Mayor. (F, M)

3. Tag: Beim Herrn von Sipán
Morgens fliegen wir mit LATAM nach Chiclayo im Norden Perus. Im Museo Tumbas Reales de Sipán verbreiten Goldamulette und Schmuck ihren Glanz, und auch reich verzierte Tongefäße und Textilien beweisen: Bescheiden lebte er nicht - der Herr von Sipán. Abenteuerlich war auch die Geschichte der Ausgrabungen, wie Ihr Reiseleiter erzählt. Ein archäologischer Geheimtipp erwartet uns in Túcume: Mitten in der weiten Landschaft recken sich über 26 Stufentempel und künden von der hohen Baukunst Alt-Perus. 70 km. (F, A)

4. Tag: Der Glanz der Vergangenheit
Auf dem Markt von Chiclayo sehen wir, wie lebendig die Vergangenheit noch immer ist: Uraltes Wissen von Pflanzen und Heilkunst lebt auf in einem bunten Angebot an Kräutern und Heilmitteln – zwischen Medizin und Aberglauben. Auf der Panamericana fahren wir Richtung Süden. Uns erwartet die Dame von Cao - zusammen mit dem Herrn von Sipán die glänzendsten Persönlichkeiten Alt-Perus. Vor den üppigen Grabbeigaben rätseln wir, wie sie sich soviel Ehre verdient haben könnte. Und am späten Nachmittag genießen wir das koloniale Flair der Altstadt von Trujillo. 260 km. Zwei Übernachtungen direkt am Hauptplatz von Trujillo. (F, A)

5. Tag: Rund um Trujillo
Heute entdecken wir die Welt der Moche und Chimú. Woran die antiken Großstädter glaubten, zeigen uns die Bilderwelten der Mondpyramide. Weiter zum Strand von Huanchaco: Fischer in Schilfbooten reiten über die Wellen und fangen uns unser Mittagessen: noch einmal Ceviche oder ein leckerer Reis mit Meeresfrüchten? Danach spazieren wir durch die größte Lehmziegelstadt der Welt: Chan Chan (UNESCO-Welterbe)! 40 km. (F, M)

6. Tag: Panamericana – Traumstraße des Kontinents
Morgens fliegen wir zurück nach Lima und fahren auf der Panamericana Richtung Süden, vorbei an einem Kontrapunkt zum schicken Lima: den improvisierten "jungen Stadtvierteln", die rund um die Hauptstadt wuchern. Beim Mittagessen auf der Hacienda San José sorgen afroperuanische Künstler singend, tanzend und trommelnd für gute Laune. Unterwegs zur Bucht von Paracas entführt Sie Ihr Reiseleiter bei einem Vortrag in die vielfältige Welt der altperuanischen Kulturen. Am Ziel dann die Qual der Wahl: Gleich in den Pool oder erst den Pisco Sour an der Bar testen? 260 km. Zwei Übernachtungen in Paracas direkt am Meer. (F, M)

7. Tag: Tierparadies und Wüstenoase
Ein furioser Tagesauftakt: Mit dem Boot fahren wir hinaus zu den Ballestas-Inseln, Öko-Oase für Seelöwen, Tölpel, Pinguine, Kormorane, Inka-Seeschwalben und viele andere Seevögel. Dann Kontrastprogramm mit Sahara-Feeling zwischen Sandbergen in der Oase Huacachina. Beim Mittagessen haben Dicke Bohnen ihren großen Auftritt: als Salat, Gemüse oder Eintopf. Darauf einen Schnaps! Die Bodega, in der man den Nationalschnaps Pisco destilliert, liegt praktischerweise um die Ecke. Salud! 150 km. (F, M)

8. Tag: Schätze des alten Peru
Auf der Fahrt zurück nach Lima erzählt Ihr Reiseleiter von der besonderen Geographie Perus, die die Küstenwüste hat entstehen lassen, und vom Klimaphänomen El Nino. 270 km. Die Natur hat die Kulturen des alten Perus geprägt, wie wir in der Museumshazienda des Museo Larco erfahren. Hier versammeln sich archäologische Schätze: Bilderwelten in Ton, Goldschmuck aus den "Tränen der Götter" und der erotische Nachlass der Alt-Peruaner. Kunst macht hungrig? Auf ins vorzügliche Restaurant des Larco-Museums! Am späten Nachmittag fliegen wir in den Süden des Landes nach Arequipa auf 2350 m Höhe. Zwei Übernachtungen. (F, M)

9. Tag: Kolonialflair in Arequipa
Bunte Kartoffeln, schwarzen Mais, Hexenkräuter und fruchtige Exotik in allen Farben entdecken, schnuppern und schmecken wir auf unserem Streifzug über den Markt San Camilo. Dann lässt Ihr Reiseleiter auf der arkadengesäumten Plaza der weißen Tuffsteinstadt zwischen Kathedrale, Jesuitenkirche und Stadtpalästen die Kolonialzeit vor Ihren Augen auferstehen. Ein Ort der Schönheit und Stille empfängt uns am Nachmittag: die Klosterstadt Santa Catalina. Tipps für das Abendessen hat Ihr Reiseleiter: Möchten Sie Meerschweinchen probieren? Oder doch lieber nur gefüllte Paprika, die Spezialität Arequipas? (F)

10. Tag: Durch das Reich des Kondors
Vorbei an den drei mächtigen Vulkanen, die Arequipa bewachen, geht es hinauf ins Hochland. Unterwegs halten wir Ausschau nach Kondoren und Vicunas, den elegantesten der südamerikanischen Kamele. Den passenden Sound für die Fahrt hat Ihr Reiseleiter dabei: "El cóndor pasa" steht zwar auf Platz 1 der Touristen-Charts, doch im Hochland hört man lieber Huaynos, wenn gefeiert wird. Surreal ragen die Grabtürme von Sillustani in der stillen Landschaft über dem Umayosee vor uns auf. Ein Platz der Mythen und Legenden: Wir haben reichlich Zeit, die Stimmung zu genießen. Abends sind wir in Puno am Titicacasee, auf 3800 m Höhe. 300 km. (F, A)

11. Tag: Ein türkisblauer Tag auf dem Andenmeer
Wir passieren die Grenze nach Bolivien, bevor wir die Wallfahrtskirche der Schwarzen Madonna von Copacabana besuchen. Im Tragflächenboot gleiten wir über den Titicacasee zur Sonneninsel, wo das Mittagessen beim Blick auf die schneebedeckte Königskordillere besonders gut schmeckt. Zurück auf dem Festland beziehen wir am Nordufer des Sees in Huatajata unser nächstes Quartier. Busstrecke 140 km. (F, M, A)

12. Tag: Boliviens Megacity
In La Paz, der höchstgelegenen Großstadt der Welt (3640 m), macht uns nicht nur die dünne Luft atemlos, sondern auch der Blick in den Talkessel. Vom Aussichtspunkt schweben wir mit der Seilbahn hinunter in die brodelnde Metropole an der Schnittstelle von Tradition und Moderne. Auf der Citytour geht es zur kolonialen Kathedrale und zum Regierungspalast: Wie geht es weiter nach den Jahren mit Evo Morales, dem ersten indigenen Präsidenten? Säckeweise wechseln auf dem Markt Kokablätter den Besitzer, ganz legal! Doch gibt es Erfolge im Kampf gegen den verbotenen Handel mit dem Derivat Kokain? Ihr Reiseleiter weiß davon zu berichten. Abends dinieren wir im Panoramarestaurant unseres Hotels über den glitzernden Dächern der Stadt. 80 km. (F, A)

13. Tag: Rätselhaftes Tiahuanaco
Die Ruinen von Tiahuanaco (UNESCO-Welterbe) geben noch immer Rätsel auf. Welche Rolle spielte die Stadt einst? Wer waren ihre Bewohner? Welcher Gott ziert das berühmte Sonnentor? Mit mehr Fragen als Antworten kehren wir zurück nach Puno, an den peruanischen Teil des Titicacasees, und entdecken dort die schwankende Welt der Urus mit Inseln, Häusern, Booten aus Binsengras. Busstrecke 270 km. (F, A, L)

14. Tag: Durch die Anden nach Cusco
Unterwegs durch das Hochland des Altiplano bleibt Zeit für die Geschichte(n) des Widerstands in Peru - gegen Kolonialherren und Diktatoren oder einfach nur gegen unfaire Brotpreise. Fast so flink wie die Alpaka-Herden erklimmt unser Bus den La-Raya-Pass in 4350 m Höhe, wo die Berge geradezu an den Himmel stoßen. Auf der anderen Seite ein unverhoffter Kunstgenuss in Andahuaylillas: Die "Sixtinische Kapelle" der Anden, in der christliche und indigene Formensprachen verschmelzen, berauscht uns mit einem Feuerwerk aus Gold und Farben. Übernachtung in Cusco. 380 km. (F, A)

15. Tag: Salz für die Andensuppe
Cusco heben wir uns für später auf und fahren zuerst aufs Land zu einer Dorfgemeinschaft. Die Bewohner bieten uns einen Einblick in das Leben in den Anden, und gemeinsam mit ihnen versuchen wir uns in der traditionellen Webkunst oder im Backen von Lehmziegeln. Den ein oder anderen Brocken Quechua lernen wir auch dabei, spätestens beim Mittagessen: Pachamanca - ein Andenschmaus mit deftigen Zutaten, stundenlang in der Erde gegart. Das Salz für die Suppe lieferten schon den Inkas die Salzpfannen von Maras. Ein Landschaftskunstwerk der außerirdischen Art, wie wir bei unserem Besuch feststellen. 70 km. Zwei Übernachtungen in Yucay (2860 m), im Heiligen Tal der Inkas. (F, M)

16. Tag: Mystisches Machu Picchu
Auftakt zum Ausflug in die Inkawelt: Ollantaytambo, ein Ort fast wie zu Inkazeiten. Dann ächzt unsere Schmalspurbahn auf abenteuerlicher Strecke durchs wilde Urubambatal nach Aguas Calientes (Fahrzeit ca. 1,5 Std.). Spätestens wenn Machu Picchu nachmittags vor uns liegt, stockt uns der Atem: Unvergleichlich, der Blick auf die Ruinen der alten Inkastadt zwischen Himmel und Erde, die ihre Geheimnisse noch nicht preisgegeben hat! Wer lebte hier und warum wurde die Siedlung verlassen? Und wie verkraftet der heilige Platz den Besucheransturm? Es geht treppauf, treppab zu immer neuen Ausblicken und Bauwerken voller Raffinesse. Sie haben ausreichend Zeit, im Spätnachmittagslicht den Zauber des Ortes einzufangen. Am Abend zurück mit Zug und Bus ins Heilige Tal. Busstrecke 60 km. (F, A)

17. Tag: Magische Welten Perus
Unseren Tag eröffnet ein Schamane, der uns zeigt, wie man die Götter besänftigen und den Einklang zwischen Mensch, Himmel und Erde herstellen kann. Ob er Ihnen Ihre Zukunft aus Cocablättern liest? Fragen Sie ihn, wie lebendig die Glaubenswelt der Inka heute noch ist im Heiligen Tal! Nicht minder magisch: Die Stimmung im Terrassenheiligtum von Pisak mit Panoramablick übers Urubambatal. Wir stärken uns mit duftenden frischen Empanadas, und anschließend bleibt Zeit für einen Bummel über den Markt mit all den kunterbunten Stoffen, Panflöten und Alpaka-Mützen. Dann ungläubiges Staunen vor der Inkafestung Sacsayhuamán: Wie nur hat man die riesigen Mauersteine passgenau aufeinandergestapelt? 90 km. Wer mag, läuft auf Inkatreppen ins Zentrum von Cusco. Wie wäre es dann zur Belohnung mit einem Alpaka-Steak am Abend? Drei Übernachtungen im Zentrum von Cusco (3400 m). (F, M)

18. Tag: Cusco, Nabel der Welt
Wie viele Feste mag man im Sonnentempel Coricancha, einst religiöser Mittelpunkt des Inkareiches, gefeiert haben? Am Morgen erleben wir das Heiligtum, dem die Spanier ein Kloster überstülpten, ganz exklusiv in stiller Würde. Im barocken Überschwang der Kathedrale von Cusco (UNESCO-Welterbe) sehen wir, wie einheimische Maler die spanischen Vorbilder zu einem ganz eigenen Kunststil weiterentwickelt haben. Den Rest des Tages gestalten Sie nach eigenem Gusto: Lust auf einen Streifzug durchs Künstlerviertel San Blas oder lieber altperuanische Kunst im Museo de Arte Precolombino? (F)

19. Tag: Cusco oder Tipón
Ein Tag, um die alte Inka-Hauptstadt auf eigene Faust zu entdecken. Oder unternehmen Sie mit Ihrem Reiseleiter einen Ausflug nach Tipón (50 €): Ein wenig abseits der üblichen Wege versteckt sich diese Inkastätte - ein echter Geheimtipp. Pst! In aller Ruhe erkunden wir Mauern, Gärten, Terrassen und die plätschernden Kaskaden der grünen Ruinenstadt. "Stadt der schönen Quellen" nannten die Erbauer ihre Schöpfung und spendierten auch der Nachwelt ein ausgeklügeltes Kanalsystem. Ein Platz voller Poesie, den wir nur mit wenigen Menschen teilen müssen. Alle gemeinsam lassen wir uns abends in einem Restaurant noch einmal zum Abschied die Küche Perus schmecken. (F, A)

20. Tag: Abschied von Peru
Es bleibt noch Zeit für einen entspannten Vormittag, für letzte Einkäufe oder einen Bummel durch Cusco. Am Nachmittag bringt uns LATAM nach Lima, wo wir uns von den Amazonas-Verlängerern verabschieden. Am Abend hebt LATAM nonstop Richtung Madrid ab (Nachtflug, Flugdauer ca. 12 Std.). (F)

21. Tag: Hallo, Europa!
Ankunft am Nachmittag in Madrid und Weiterflug.

Legende Verpflegung:
F: Frühstück
M: Mittagessen
A: Abendessen
L: Lunchpaket

Im Reisepreis enthalten
 
  • Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
  • Linienflug mit LATAM Airlines (Economy, Tarifklasse Q) von Frankfurt nach Lima und zurück, nach Verfügbarkeit
  • Inlandsflüge (Economy) mit LATAM Airlines lt. Reiseverlauf
  • Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 230 €)
  • Transfers; Rundreise in landesüblichen Reisebussen (teilweise mit Klimaanlage)
  • 18 Übernachtungen im Doppelzimmer, Hotels teilweise mit Klimaanlage und Swimmingpool
  • Frühstück, 8 Mittagessen und ein Abendessen in Restaurants , 8 Abendessen im Hotel
 
bei Studiosus außerdem inklusive
 
  • Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
  • Örtliche Führer
  • Zimmer im Hotel bereits bei Ankunft am 2. Tag
  • Zugfahrt nach Machu Picchu
  • Seilbahnfahrt in La Paz
  • Bootsfahrten lt. Reiseverlauf
  • Eintrittsgelder (ca. 160 €)
  • Einsatz des Studiosus-Audiosets
  • Trinkgelder im Hotel
  • Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
 
OrtNächteHotel
Lima1Jose Antonio ****
Chiclayo1Casa Andina ***
Trujillo2Costa del Sol ****
Paracas2La Hacienda Bahia Paracas ****
Arequipa2Casa Andina Select ****
Puno1Jose Antonio ****
Huatajata1Inca Utama ***(*)
La Paz1Presidente ****(*)
Puno1Jose Antonio ****
Cusco1Novotel ****
Yucay2Posada del Inca ***
Cusco3Novotel ****
Lima1Peru/Lima, Hotel José Antonio****


Bitte wählen Sie einen Termin aus:
  • Reiseleiter: Barbara Ferstl
    Teilnehmer min: 12
    Teilnehmer max: 20
    30.09.2024 - 20.10.2024
    ab € 6.790,00
  • Reiseleiter: Oliver Meiser
    Teilnehmer min: 12
    Teilnehmer max: 20
    21.10.2024 - 10.11.2024
    ab € 6.790,00
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