Studiosus - Chile – Bolivien – Peru - Naturwunder der Anden

  • Auf spektakulärer Route von Chile über die Anden nach Bolivien und Peru
  • Studiosus
  • Veranstalter: Studiosus
  • Angebotsnummer: 265671
  • Reisedauer: 20 Tage
  • Reise Länder: Bolivien, Chile, Peru
  • Kundenbewertung:
    (4.34 von 5)
  • Termine: 3 Termine im Zeitraum vom
    16.08.2024 - 04.10.2024
  • ab € 7.550
  • zur Buchungsanfrage
Tomatenrote und tiefblaue Lagunen, violetter Mais, weiße Vulkangipfel und rosa Flamingos: Entdecken Sie die (Farben-)Pracht der landschaftlichen und kulturellen Höhepunkte der Anden in Chile, Bolivien und Peru. Buntes Großstadtleben in Santiago de Chile. Bizarre Mondlandschaften und perfekt geformte Vulkankegel in der legendären Atacamawüste. Dann glitzerndes Weiß, so weit das Auge reicht, auf dem größten Salzsee der Erde in Bolivien. Kommen Sie mit ins Mekka der Silberbarone – nach Potosí, einst die reichste Stadt der Welt! Über den sagenhaften Titicacasee erreichen Sie schließlich Peru und erleben die faszinierenden Inkastätten in Machu Picchu, in Cusco und im Heiligen Tal – live und in Farbe!

Highlights
  • Auf spektakulärer Route von Chile über die Anden nach Bolivien und Peru
  • Unsere landschaftlich eindrucksvollste Südamerikareise
  • Mit Jeeps über den größten Salzsee der Erde
  • Acht Übernachtungen auf über 3000 m Höhe, u.a. in einem Hotel aus Salz und auf der Sonneninsel im Titicacasee
  • Wichtigste Stationen dieser Südamerika-Rundreise: Santiago de Chile, San Pedro de Atacama, Salar de Uyuni, La Paz, Titicacasee, Cusco, Machu Picchu, Lima

Landkarte
Verlauf:

1. Tag: Auf nach Südamerika!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Flug nach Madrid und von dort gegen Mitternacht mit LATAM Airlines weiter nach Santiago de Chile (ab Madrid nonstop, Flugdauer ca. 13 Std.).

2. Tag: Santiago de Chile und Andenpanoramen
Nach der Landung am Morgen in Santiago bringt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter zum Hotel. Ausruhen, dann ruft die City – Hochhausfassaden, koloniale Villen und neoklassizistische Gebäude, klingelnde Eiswagen, Schachspieler auf der Plaza und Zeugnisse einer bewegten Geschichte. Wie haben sich die Chilenen aus dem eisernen Griff des Pinochet-Regimes gelöst? An der Moneda, dem Präsidentenpalast, erfahren wir es. Eines der Opfer der Diktatur: Musiker Victor Jara. Seine melancholischen Klänge begleiten uns zum Cerro Santa Lucía. Der Hügel schenkt uns einen Blick über das Häusermeer bis zu den mächtigen, magischen Anden. Wer kann sich ihrem Zauber entziehen? (A)

3. Tag: Von köstlichen Tropfen zur trockensten Wüste
Im Hügelvorland der Anden liegt eines der berühmten chilenischen Weingüter: Perez Cruz. Aromen von Pfeffer, Schokolade und Vanille steigen uns bei der Verkostung der Rotweine in die Nase. Wie er aus den trockenen, nährstoffarmen Böden so wunderbare Weine zaubert, verrät uns der Winzer in seiner Bodega. Nach dem Mittagessen fahren wir zurück nach Santiago und fliegen von dort mit LATAM nach Calama. Weiter geht es in die Atacama, die trockenste und höchstgelegene Wüste der Erde: Kaum ein Grashalm oder Strauch ist zu sehen auf dem Weg nach San Pedro de Atacama. Busstrecke 100 km. Drei Übernachtungen in San Pedro de Atacama auf 2440 m Höhe. (F, M)

4. Tag: Durchs Tal des Mondes zu den Sternen
Lässig schlendern Backpacker neben uns durch die Gassen von San Pedro, roten Staub an den Schuhen. Pfefferbäume recken sich in den Tag, die Einheimischen suchen den Schatten ihrer weißen Lehmziegelhäuser. Dann säumen Gesteins- und Geröllformationen unseren Weg nach Quitor, zur Inkafestung, die sich in rötlichen Terrassen hügelaufwärts zieht. Was hat es mit dem geheimnisvollen steinernen Gesicht auf sich, das uns am Tor mustert? Ihr Reiseleiter leiht ihm seine Stimme. Vom bizarren Tal des Todes führt unser Weg zum Valle de la Luna, in dem das Licht immer neue Farbstimmungen zaubert. 30 km. Ob der Sternenhimmel das noch toppen kann? Es lohnt sich bestimmt, nach dem Abendessen ein paar Schritte zu gehen und nachzusehen. (F, A)

5. Tag: Lagunen, Flamingos, Vulkane
Heute steuern wir die Lagunen von Miscanti und Meniques an. In 4200 m über Meereshöhe wird die Luft dünn – oder raubt uns das Farbenspiel der Natur den Atem? Froschgrün und finsterblau glänzen die Seen vor den Vulkanen, die Hänge changieren zwischen staubbraun, rostrot und sandgelb. Auf den Gipfeln gleißt weiß der Schnee, am Rande der Lagunen funkeln Salzkristalle. Glänzende Idee: eine Mittagsrast im kleinen Ort Socaire. Der Mondlandschaft des Salar de Atacama verleiht die Nachmittagssonne einen bunten Anstrich, eitel staksen Hunderte Flamingos vor unsere Kameralinse, ein Traum in Rosa. Wie Sie Ihren freien Abend in San Pedro bunt gestalten können, verrät Ihr Reiseleiter. 200 km. (F, M)

6. Tag: Fauchende Geysire
Wir freuen uns auf einen der atemberaubendsten Tage unserer Reise - weniger wegen der Höhe, als vielmehr wegen der großartigen Landschaften, die wir durchqueren. Stolz thront der sagenumwobene Vulkan Licancabur inmitten der Atacamawüste. Wir umkreisen ihn in unseren Jeeps und erreichen Bolivien. Smaragdgrün öffnet sich die Laguna Verde (4350 m) inmitten der Wüste, fauchend begrüßt uns das Geysirfeld Sol de Manana (4850 m), höchster Punkt unserer Reise. Vor der tomatenroten Laguna Colorada (4560 m) gründeln Flamingos nach Nahrung, wir packen einfach unser Picknick aus. Die Würze des Tages: Unser Hotel am Ufer eines Salzsees ist durch und durch aus Salz. Träumen Sie … süß! 475 km. Zwei Übernachtungen in spektakulärer Lage auf 3650 m Höhe. (F, A, P)

7. Tag: Knisternder Salar de Uyuni
Weiße, schier endlose Weite aus Salz, darüber nichts als Blau: Der Salar de Uyuni erscheint wie ein surreales Gemälde. Per Jeep und zu Fuß erkunden wir die größte Salzwüste der Erde. Wir lauschen dem Knacken und Knistern, dem Gesang der glitzernden Salzkristalle, die um uns herum die fantasievollsten Gebilde geformt haben. Einen Überblick verschaffen wir uns am Tunupa-Vulkan. Falls Sie Ihr Mittagessen unterwegs nachsalzen wollen – kein Problem! Wie eine Fata Morgana tauchen schließlich im Nachmittagslicht die meterhohen Kakteen der Isla Incahuasi im Salzmeer vor uns auf. Qué emoción! (F, M, A)

8. Tag: Zur Silberstadt Potosí
Wir folgen dem Ruf des Silbers nach Potosí, der auf 3990 m Höhe gelegenen Silberstadt Boliviens (UNESCO-Welterbe). 240 km. Unzählige Schatzsucher waren hier auf der Jagd nach Ruhm und Reichtum. Am Cerro Rico – dem reichen Hügel – sehen wir uns an, was vom Eldorado der Silberbarone übrig blieb, und erfahren im Gespräch mit Schürfern, wie ihr hartes Leben heute aussieht. Üppig wird das Abendessen in einem Restaurant in der Altstadt: Vielleicht Quinoasuppe zur Vorspeise, Spezialität der gehaltvollen Hochlandküche? (F, A)

9. Tag: Reicher, höher, schöner - Potosí und Sucre
Einst reichste Stadt der Welt, heute höchstgelegene Großstadt – um Superlative war Potosí noch nie verlegen. Wir wollen es genau wissen und beäugen prachtvolle Kirchen und Kolonialarchitektur. An der königlichen Münze und im Museum des Klosters Santa Teresa drehen wir die Zeit zurück. Vorwärts geht es am Nachmittag nach Sucre (2800 m), der schönsten Stadt Boliviens. 160 km. Die weiß getünchten Häuser an der Plaza 25 de Mayo sind die perfekte Kulisse für einen abendlichen Spaziergang. (F, A)

10. Tag: Sucre - weiße Kolonialpracht
Heute lernen wir Sucre (UNESCO-Welterbe) noch besser kennen. Die Hauptstadt Boliviens? Ganz genau, denn La Paz ist nur der Regierungssitz. Beim Sonntagsspaziergang in der Altstadt entführen uns weiß getünchte Fassaden, Patios, steinerne Wappen, Kirchen und die Kathedrale in die Kolonialzeit. Neugierig darauf, eine Sonntagsmesse mitzuerleben? Ihr Reiseleiter weiß, wo die Chancen dafür am besten stehen. Am Abend fliegen wir mit Boliviana von Sucre hinauf nach La Paz (3640 m). Zwei Übernachtungen. (F)

11. Tag: La Paz - berauschende Metropole
Auf in den Großstadtdschungel von La Paz! Unterwegs verrät Ihr Reiseleiter, wie es weitergeht in Bolivien nach dem Ende der Regierungszeit von Evo Morales, dem ersten indigenen Präsidenten. Säcke mit Kokablättern stapeln sich am Straßenrand zum legalen Verkauf. Der illegale Handel mit Kokain allerdings bereitet dem ganzen Kontinent Sorgen. Die quietschbunte Calle Jaén, schönste Straße von La Paz, hebt unsere Stimmung, und in den Vorort El Alto hievt uns die Seilbahn. Was für ein Blick! In einem von der Studiosus Foundation unterstützten Sozialprojekt erzählen uns Frauen und Jugendliche von ihren Alltagssorgen, Hoffnungen und Chancen. Abends funkelt La Paz unter uns, wir essen gemeinsam im Hotelrestaurant im obersten Stock. (F, A)

12. Tag: Zur Sonneninsel im Titicacasee
Von La Paz aus steuern wir die Ruinen von Tiahuanaco (UNESCO-Welterbe) an, ein kulturelles Zentrum der andinen Hochkulturen. Wir spüren den Atem der Geschichte. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum legendären Titicacasee (3800 m). Blausilbern schimmert er inmitten des kargen Altiplanobodens, am Horizont sehen wir die schneeweißen Berge der Cordillera Real. Kein Wunder, dass sich die Inkas von dieser Gegend angezogen fühlten. 100 km. Ein Tragflächenboot bringt uns auf die Sonneninsel. Lamas begleiten uns vom Ufer auf der 45-minütigen Wanderung hinüber zu unserer Insel-Lodge (3940 m) und schultern unser Gepäck. Was für eine Oase – perfekt, um am Nachmittag im Hotelgarten zu entspannen. (F, M, A)

13. Tag: Zwei Länder, ein See
Auf alten Inkastufen steigen wir hinab zur Anlegestelle und lassen uns vom Boot zurück ans Ufer tragen, nach Copacabana. In der Wallfahrtskirche grüßen wir die Schwarze Madonna. Um was sie alles gebeten wird, erzählt Ihr Reiseleiter. Wir lassen uns nicht lange bitten und überqueren die Grenze nach Peru. Anderes Land, derselbe See. Auf einem Hügel strahlt die Iglesia Santiago Apostol von Pomata, Kolonialkirche aus rosa Granit, und Affen, Kolibris und Papageien blicken uns von den Portalrahmungen entgegen. Von Puno aus stechen wir noch einmal in See: Wir entdecken die schwankende Welt der Volksgruppe der Urus mit Inseln, Häusern und Booten aus Binsengras. Busstrecke 150 km. (F, A)

14. Tag: Ins sattgrüne Urubambatal
Auf den Straßen zum La-Raya-Pass (4350 m) verleihen die Bergarbeiter gern mal mit Straßensperren ihren Forderungen Nachdruck. Heute trotten hoffentlich nur Alpaka-Herden neben den Straßen durch gelbes Gras. Sattgrün und bald wieder wärmer und feuchter empfangen uns das obere Urubambatal und ein Feuerwerk aus Gold und Farben in der Kirche von Andahuaylillas, der "Sixtinischen Kapelle der Anden". 380 km. Zwei Übernachtungen in der Altstadt von Cusco auf 3400 m Höhe. (F, A)

15. Tag: Cusco, Nabel der Welt
In Cuscos Altstadt (UNESCO-Welterbe) entziffern wir die spannenden Schichten der Geschichte, wo Kolonialkultur sich auf Inkaerbe ausbreitet und die Überreste von Inkatempeln unter Kolonialbauten hervorlugen. Vom alten Sonnentempel Coricancha geht es zur Kathedrale, wo wir über eine ganz spezielle Interpretation des letzten Abendmahls schmunzeln. Nachmittags freie Zeit, oder Sie stromern mit Ihrem Reiseleiter durch die engen Gassen des Künstlerviertels San Blas und suchen sich Ihr persönliches Lieblingsrestaurant für den Abend. (F)

16. Tag: Ins Heilige Tal der Inkas
Ein letzter Panoramablick auf Cusco von der Inka-Festungsanlage Sacsayhuamán aus, die mit ihren gewaltigen Mauern hoch über der Stadt thront. Wer mag, geht auf alten Inkapfaden den ca. einstündigen Weg zu Fuß hinauf. Gute Aussichten auch bei der Fahrt ins fruchtbare Heilige Tal der Inkas (2860 m). Im Bauerndorf Pisak machen wir eine Pause auf der zentralen Plaza, vielleicht mit einer Limo aus lila Mais? Weiter am Rio Urubamba, zu unserem schmucken Hotel in Yucay. 100 km. Zwei Übernachtungen im Heiligen Tal. (F, A)

17. Tag: Weltwunder Machu Picchu
Wir rattern mit der Schmalspurbahn durch das wilde Urubambatal (Fahrzeit ca. 1,5 Std.) - schon der Weg wäre ein lohnendes Ziel! Aber dann: Machu Picchu. So sieht ein Mysterium aus! Verwitterte Steinquader verdichten sich zu Sonnentempeln und Wohnvierteln. Was erzählen die Ruinen? War der Ort eine Zufluchtsstätte vor den Spaniern oder ein Opferplatz? Dazu ein Rätsel der Jetztzeit: Wie bewahrt man den Ort trotz des Besucherandrangs? Wir nehmen uns Zeit für unseren Rundgang. Am späten Nachmittag mit Zug und Bus zurück nach Yucay. Busstrecke 60 km. (F, A)

18. Tag: Durchs weiße Gold nach Cusco
Auf dem Rückweg nach Cusco begegnen wir noch einmal dem "weißen Gold": Die Salzterrassen von Maras wirken wie von Künstlerhand arrangiert. 100 km. Mittags Flug mit LATAM Airlines von Cusco nach Lima. Tosend umfängt uns Perus Hauptstadt. Koloniale Villen neben Shoppingmalls, schicke Geschäftsviertel und klapprige Vorstädte liefern Kontraste. In einem Restaurant überzeugen wir uns davon, dass Lima zu Recht als Gourmethauptstadt Südamerikas gilt. Vielleicht zum Auftakt das Nationalgericht Ceviche, marinierten Fisch? (F, A)

19. Tag: Lima, Stadt der Vizekönige
Ein Spaziergang durch den Stadtteil Miraflores mit seinen Villen, Parks und Boutiquen, bevor wir vom Einkaufszentrum Larcomar den Blick über den blauen Pazifik schweifen lassen. Im Museo Larco begegnen uns die Hochkulturen des alten Peru – und wir genießen zu Mittag einen kulinarischen Abschiedsgruß. Noch eine Runde durch die koloniale Altstadt (UNESCO-Welterbe), dann machen wir uns auf den Weg zum Flughafen. Gegen Abend Rückflug mit LATAM Airlines nach Madrid (nonstop, Flugdauer ca. 12 Std.). (F, M)

20. Tag: Zurück in Europa
Landung am Nachmittag in Madrid und Weiterflug, Ankunft abends.

Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen
P: Picknick

Im Reisepreis enthalten
 
  • Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
  • Linienflug mit LATAM Airlines (Economy, Tarifklasse Q) von Frankfurt nach Santiago und zurück von Lima, nach Verfügbarkeit
  • Inlandsflüge (Economy) lt. Reiseverlauf
  • Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 215 €)
  • Transfers
  • Rundreise in landesüblichen Reisebussen (tw. mit Klimaanlage), am 6. und 7. Tag in Jeeps
  • 17 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten und sehr guten Hotels, Hotels teilweise mit Klimaanlage und Swimmingpool
  • Frühstück, ein Mittagessen auf einem Weingut, 4 Mittagessen in Restaurants, 11 Abendessen im Hotel, 2 Abendessen in Restaurants
 
bei Studiosus außerdem inklusive
 
  • Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
  • Örtliche Führer
  • Zimmer bereits bei Ankunft am 2. Tag im Hotel in Santiago
  • Ein Picknick
  • Eine Weinprobe
  • Zugfahrt nach Machu Picchu
  • Bootsfahrten auf dem Titicacasee
  • Seilbahnfahrt in La Paz
  • Eintrittsgelder
  • Einsatz des Studiosus-Audiosets
  • Trinkgelder im Hotel
  • Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
 
OrtNächteHotel
Santiago1Pullman El Bosque ****
San Pedro3El Refugio ***
Salar de Uyuni2Luna Salada ***(*)
Potosi1Coloso ****(*)
Sucre1Parador Sta. Maria ****
La Paz2Presidente ****(*)
Isla del Sol1Posada del Inca ***
Puno1Jose Antonio ****
Cusco2Novotel ****
Yucay2La Casona ***
Lima1Jose Antonio ****
Lima1Peru/Lima, Hotel José Antonio****
Santiago1Chile/Santiago, Hotel Pullman El Bosque****


Ein offenes Wort
Sozialprojekt Fundación Wiphala in Bolivien
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
  • Reiseleiter: Ute Appel de Concha
    Teilnehmer min: 12
    Teilnehmer max: 25
    16.08.2024 - 04.09.2024
    ab € 8.960,00
  • Reiseleiter: N.N.
    Teilnehmer min: 12
    Teilnehmer max: 25
    30.08.2024 - 18.09.2024
    ab € 7.790,00
  • Reiseleiter: Ute Appel de Concha
    Teilnehmer min: 12
    Teilnehmer max: 25
    04.10.2024 - 23.10.2024
    ab € 7.550,00
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