Meiers Weltreisen - Pura Vida - Costa Rica hautnah mit Badeverlängerung


Veranstalter: Meiers Weltreisen Angebotsnummer: 275848 Reisedauer: 15 Tage Reiseland:
Costa Rica Kundenbewertung:
(3.99 von 5)
Termine:
10 Termine im Zeitraum vom
13.11.2025 - 25.06.2026
13.11.2025 - 25.06.2026
ab € 2.927
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Diese Reise führt Sie zu Geheimtipps wie dem Meeresnationalpark Bahía Ballena und der Biologischen Station Las Cruces im ursprünglichen, weniger touristischen Süden. Bei verschiedenen Bootsfahrten haben Sie Gelegenheit, Mangroven, Krokodile, Delfine oder sogar Wale zu beobachten. Genießen Sie außerdem 3 Nächte an der Playa Hermosa an der Pazifikküste.
San José, Manuel Antonio, Ojochal, Corcovado Nationalpark, Los Quetzales, Turrialba, Sarapiquí, La Fortuna, Playa Hermosa
Verlauf
1. Tag: San José
(Donnerstag) Individuelle Ankunft am Flughafen San José und Begrüßung durch die örtliche Reiseleitung. Transfer zum Hotel. Eine Nacht im Hotel Country Inn & Suites (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 6 km
2. Tag: San José - Manuel Antonio
(Freitag) Heute geht die Fahrt hinauf zum 2.700 m hohen Vulkan Poás in der Nähe von San José. Die Aufenthaltsdauer im Poás Nationalpark beträgt 40 Minuten. Bitte halten Sie Ihren Reisepass zum Vorzeigen bereit! Bei einer kurzen Wanderung zum Krater des aktiven Vulkans sehen Sie den dampfenden, schwefelhaltigen Grund des Vulkans, der einen Durchmesser von fast 1,5 km hat. Im Anschluss Weiterfahrt in Richtung Manuel Antonio. 2 Nächte im Hotel Villa Lirio (Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 220 km. (Frühstück)
3. Tag: Manuel Antonio
(Samstag) Bei einer geführten Wanderung erkunden Sie den Nationalpark Manuel Antonio. Der Park beheimatet mehr als 100 verschiedenen Säugetierarten, z. B. den vom Aussterben bedrohten Eichhörnchenaffen, 184 Vogelarten sowie einer erstaunlichen Vielzahl an Meerestieren. ,Mit etwas Glück sieht man sogar vorbeiziehende Wale. Der Park gehört durch seine Lage, direkt am pazifischen Ozean, zu den Highlights des Landes und begeistert jedes Jahr eine Vielzahl von Besuchern. Entspannen Sie anschließend an den traumhaften Stränden innerhalb des Parks. (Frühstück)
4. Tag: Manuel Antonio Nationalpark - Golfito
(Sonntag) Nach dem Frühstück fahren Sie die Küstenstraße entlang nach Süden Richtung Playa Dominical und Meeres-Nationalpark Bahía Ballena. Unterwegs besuchen Sie noch das Regenwaldreservat Hacienda Barú, das zwischen dem Strand und der Küstenstraße liegt. Wanderwege durch unterschiedliche Vegetationszonen vom Feuchtgebiet bis zum Primärwald ermöglichen Ihnen die Beobachtung der Tier- und Pflanzenwelt. Auch Vogelfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten. Nutzen Sie die Zeit für eine kleine Wanderung. Danach Weiterfahrt zur Bahía Ballena, der costa-ricanischen „Walfisch-Bay“. In die Gegend des Sandstrandes Playa Uvita im Meeres-Nationalpark Ballena kommen von Dezember bis April und von Juli bis Oktober die riesigen Buckelwale vorbei. Erkunden Sie den Strand innerhalb des Parks, aber seien Sie bitte vorsichtig mit den Wellen und der Strömung. Danach geht es auf der Küstenstraße nach Palmar Norte, wo sie auf die Panamericana stossen und die große Brücke über den Río Grande de Térraba nach Palmar Sur nehmen. Die Gründung der beiden gegenüberliegenden Dörfer ging auf den Fährverkehr zurück, der bis zum Bau der Brücke 1961 die Verbindung herstellte. Bei Palmar Sur sehen Sie die kreisrunden Steinkugeln der indigenen Vorfahren, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Herstellungsweise und der Zweck dieser bis zu 13 Tonnen wiegenden und 2 Meter hohen Kugeln sind bis heute nicht vollkommen geklärt. Einige Kugeln sieht man im Zentrum von Palmar Sur, andere befinden sich in der Ausgrabungsstätte des Nationalmuseums. Weiterfahrt auf der Panamericana-Straße nach Golfito. 2 Nächte im Casa Roland (Mittelklasse). Ca. 200 km (Frühstück)
5. Tag: Corcovado Nationalpark
(Montag) Nach dem Frühstück unternehmen Sie einen Ganztagesausflug zum Nationalpark Corcovado, einem der letzten tropischen Regenwälder auf der pazifischen Seite Mittelamerikas. In diesem ca. 42.000 ha großen Nationalpark können Sie den unglaublichen Artenreichtum an Flora und Fauna bewundern. Mehr als 500 Baumarten, 140 Säugetierarten und 367 Vogelarten wurden dort bis heute ausgemacht, darunter der größte Bestand an Roten Aras des Landes. Sie fahren mit dem Boot durch Mangrovenwälder und später entlang der Küste bis zur Einfahrt des Nationalparks, wo Sie eine Wanderung durch den Primärwald unternehmen. Nach der Wanderung genießen Sie ein Picknick-Mittagessen. Nachmittags kehren Sie per Boot und Bus nach Golfito zurück. Abhängig von der Jahreszeit können Sie dort unter anderem sogar die Paarung der Wale beobachten. Ca. 100 km (Frühstück, Picknick)
6. Tag: Golfito - Biologische Station Las Cruces
(Dienstag) Auf der Interamericana-Strasse fahren Sie nach Süden und von Neilly, dem Zentrum der Ölpalmenplantagen, eine Serpentinenstrasse rund 1.000 m hinauf Richtung San Vito. Dieser Abschnitt gehört zu den eindrucksvollsten Costa Ricas. Die Aussicht über den Golfo Dulce zur Halbinsel Osa und hinüber nach Panama ist atemberaubend. Nach der Bergfahrt erreichen Sie die Gegend von San Vito. Die Entwicklung dieser charmanten Kleinstadt geht auf die Ansiedlung von italienischen Bauern um 1950 zurück. Noch heute gehören Eissalon und Pizzeria zum Stadtbild. Die Siedler spezialisierten sich in der fremden Umgebung auf den Anbau von Hochlandkaffee, der hier in ca. 1.300 m Höhe prächtig gedeiht. Am Nachmittag besichtigen Sie den Botanischen Garten Wilson (Eintritt inklusive). Dieser Park verfügt über eine der umfangreichsten Palmensammlung der Welt, ein grosses Waldgebiet sowie unzählige Arten von Zierpflanzen der tropischen Zone. Der Garten gehört zusammen mit der Biologischen Station Las Cruces zur OTS (Organization for Tropical Studies). Nicht nur Botaniker kommen in Las Cruces auf ihre Kosten, sondern auch Ornithologen: zur Terrasse beim Restaurant kommen morgens zahlreiche Vogelarten. Am Waldrand finden Sie einen Beobachtungsturm. Eine Nacht in der Biologischen Station Las Cruces (zweckmäßig). Ca. 170 km (Frühstück)
7. Tag: Las Cruces - San Gerardo de Dota
(Mittwoch) Von San Vito geht es hinab zum Río Grande de Térraba, der den Mangrovenwald Térraba-Sierpe versorgt. Anschließend fahren Sie durch ausgedehnte Ananasplantagen nach San Isidro, dem wirtschaftlichen Zentrum des Südens inmitten von Zuckerrohr- und Kaffeeplantagen. Danach schwingt sich die Panamericana in unzähligen Kehren hinauf auf die Cordillera de Talamanca. Das Gelände der Lodge grenzt an den Nationalpark Los Quetzales an. Sie übernachten auf einer Höhe von 2.100 m. Eine Nacht in der Sueños del Bosque Lodge (zweckmäßig, Landeskategorie: 2 Sterne). Ca. 190 km (Frühstück)
8. Tag: Nationalpark Los Quetzales - Turrialba
(Donnerstag) Nach dem Frühstück unternehmen Sie eine Wanderung am Rand des Nationalparks Los Quetzales. Ein Teil der Cordillera de Talamanca mit 5.000 ha und 14 Ökosystemen wurde im Jahr 2005 zum Nationalpark Los Quetzales erklärt. Vom biologischen Standpunkt aus betrachtet, ist diese Region eine der wertvollsten Costa Ricas. Sie bietet Lebensraum für über 215 Säugetierarten und zählt über 400 Vogelarten. Das Gebiet ist berühmt für den Göttervogels Quetzal, den Sie mit etwas Glück beobachten können. In den kühlen und windigen Höhenlagen finden Sie eine tropische Páramo-Vegetation mit bunten Moosen, Flechten und niedrigen, buschigen Pflanzen. Die großen Schwarzeichen bilden einen imposanten Kontrast dazu. Sie besuchen eine lokale Kaffee-Kooperative und lernen den Anbau von Kaffee und die Verarbeitung kennen. Nach der Ernte wird das Fruchtfleisch von der roten Kaffeekirsche entfernt, und die Bohnen werden getrocknet, um sie lagern und exportieren zu können. Danach geht es nach Cartago zur Besichtigung der bekannten Wallfahrtskirche „Basílica Virgen de los Angeles“. Weiterfahrt nach Turrialba, bekannt für guten Kaffee und seinen Käse. Eine Nacht im Casa Turire (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 140 km (Frühstück)
9. Tag: Turrialba - Sarapiquí
(Freitag) Nach dem Frühstück Besichtigung von Guayabo, der bedeutendsten archäologischen Stätte des Landes, die am Hang des Vulkans Turrialba liegt. Die üppige Vegetation der Feuchtwälder ist auch für ihre zahlreichen Vögel bekannt. Auf einem Rundweg entdecken Sie die Fundamente der Häuser, gepflasterte Straßen und die ehemaligen Aquädukte. Anschließend fahren Sie eine herrliche Gebirgsstrecke Richtung Karibik. Sobald Sie die karibische Tiefebene erreichen, prägen ausgedehnte Ananas- und Bananenplantagen das Bild. Die Gegend von Sarapiquí ist eine der vielseitigsten Regenwald-Destinationen Costa Ricas. Private Reservate, Forschungseinrichtungen, reiches Tierleben sowie zahlreiche Abenteuer-Optionen wie Rafting und Canopy gehören zu den Attraktionen. Eine Nacht in der Sarapiquís Rainforest Lodge (Mittelklasse). Ca. 200 km (Frühstück)
10. Tag: Sarapiquí - La Fortuna
(Samstag) Nach dem Frühstück erkunden Sie die archäologischen Funde und die Umgebung der Lodge. Danach setzen Sie Ihre Reise fort und fahren duch das Farmland des fruchtbaren Nordens zum beeindruckenden Vulkan Arenal, in der Nähe von La Fortuna. Ananas, Bananen, Palmherzen, Papaya, Yucca, Zitrusfrüchte und Zuckerrohr gehören zu den Anbauprodukten. Von Weitem sieht man ihn bereits mit seinem unverwechselbar perfekt geformten Vulkankegel. Am 29.Juli 1968 überraschte eine mächtige Eruption aus giftigen Gasen, Feuer und Lava die Gegend. Der Vulkan erwachte aus einem fünfhundertjährigen Schlaf und ist seitdem aktiv Nachmittags geführte Wanderung über die Arenal-Hängebrücken mit fantastischem Ausblick auf den Vulkan. Schwebend zwischen den Baumwipfeln sehen Sie blühende Orchideen, Bromelien und Tillandsien. Eine Nacht im Hotel Arenal Paraíso (Mittelklasse, Landeskategorie: 3 Sterne). Ca. 110 km (Frühstück)
11. Tag: La Fortuna - Playa Hermosa
(Sonntag) Nach dem Frühstück Fahrt entlang des Arenal-Sees, durch die Ebene von Guanacaste an die Playa Hermosa an der Pazifikküste. 3 Nächte im Hotel Villas Playa Sámara (Mittelklasse). Ca. 200 km. (Frühstück)
12.-13. Tag: Playa Hermosa
(Montag-Dienstag) Die Tage stehen Ihnen zur freien Verfügung. Entspannen Sie im Hotel oder am Strand und lassen Sie die Eindrücke der Rundreise Revue passieren. (Frühstück)
14. Tag: Playa Hermosa - San José
(Mittwoch) Nach dem Frühstück Transfer zurück nach San José. Eine Nacht im Hotel Balmoral (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 240 km. (Frühstück)
15. Tag: San José
(Donnerstag) Mit dem Transfer zum Flughafen endet die Reise. Ca. 20 km. (Frühstück)
1. Tag: San José
(Donnerstag) Individuelle Ankunft am Flughafen San José und Begrüßung durch die örtliche Reiseleitung. Transfer zum Hotel. Eine Nacht im Hotel Country Inn & Suites (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 6 km
2. Tag: San José - Manuel Antonio
(Freitag) Heute geht die Fahrt hinauf zum 2.700 m hohen Vulkan Poás in der Nähe von San José. Die Aufenthaltsdauer im Poás Nationalpark beträgt 40 Minuten. Bitte halten Sie Ihren Reisepass zum Vorzeigen bereit! Bei einer kurzen Wanderung zum Krater des aktiven Vulkans sehen Sie den dampfenden, schwefelhaltigen Grund des Vulkans, der einen Durchmesser von fast 1,5 km hat. Im Anschluss Weiterfahrt in Richtung Manuel Antonio. 2 Nächte im Hotel Villa Lirio (Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 220 km. (Frühstück)
3. Tag: Manuel Antonio
(Samstag) Bei einer geführten Wanderung erkunden Sie den Nationalpark Manuel Antonio. Der Park beheimatet mehr als 100 verschiedenen Säugetierarten, z. B. den vom Aussterben bedrohten Eichhörnchenaffen, 184 Vogelarten sowie einer erstaunlichen Vielzahl an Meerestieren. ,Mit etwas Glück sieht man sogar vorbeiziehende Wale. Der Park gehört durch seine Lage, direkt am pazifischen Ozean, zu den Highlights des Landes und begeistert jedes Jahr eine Vielzahl von Besuchern. Entspannen Sie anschließend an den traumhaften Stränden innerhalb des Parks. (Frühstück)
4. Tag: Manuel Antonio Nationalpark - Golfito
(Sonntag) Nach dem Frühstück fahren Sie die Küstenstraße entlang nach Süden Richtung Playa Dominical und Meeres-Nationalpark Bahía Ballena. Unterwegs besuchen Sie noch das Regenwaldreservat Hacienda Barú, das zwischen dem Strand und der Küstenstraße liegt. Wanderwege durch unterschiedliche Vegetationszonen vom Feuchtgebiet bis zum Primärwald ermöglichen Ihnen die Beobachtung der Tier- und Pflanzenwelt. Auch Vogelfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten. Nutzen Sie die Zeit für eine kleine Wanderung. Danach Weiterfahrt zur Bahía Ballena, der costa-ricanischen „Walfisch-Bay“. In die Gegend des Sandstrandes Playa Uvita im Meeres-Nationalpark Ballena kommen von Dezember bis April und von Juli bis Oktober die riesigen Buckelwale vorbei. Erkunden Sie den Strand innerhalb des Parks, aber seien Sie bitte vorsichtig mit den Wellen und der Strömung. Danach geht es auf der Küstenstraße nach Palmar Norte, wo sie auf die Panamericana stossen und die große Brücke über den Río Grande de Térraba nach Palmar Sur nehmen. Die Gründung der beiden gegenüberliegenden Dörfer ging auf den Fährverkehr zurück, der bis zum Bau der Brücke 1961 die Verbindung herstellte. Bei Palmar Sur sehen Sie die kreisrunden Steinkugeln der indigenen Vorfahren, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Herstellungsweise und der Zweck dieser bis zu 13 Tonnen wiegenden und 2 Meter hohen Kugeln sind bis heute nicht vollkommen geklärt. Einige Kugeln sieht man im Zentrum von Palmar Sur, andere befinden sich in der Ausgrabungsstätte des Nationalmuseums. Weiterfahrt auf der Panamericana-Straße nach Golfito. 2 Nächte im Casa Roland (Mittelklasse). Ca. 200 km (Frühstück)
5. Tag: Corcovado Nationalpark
(Montag) Nach dem Frühstück unternehmen Sie einen Ganztagesausflug zum Nationalpark Corcovado, einem der letzten tropischen Regenwälder auf der pazifischen Seite Mittelamerikas. In diesem ca. 42.000 ha großen Nationalpark können Sie den unglaublichen Artenreichtum an Flora und Fauna bewundern. Mehr als 500 Baumarten, 140 Säugetierarten und 367 Vogelarten wurden dort bis heute ausgemacht, darunter der größte Bestand an Roten Aras des Landes. Sie fahren mit dem Boot durch Mangrovenwälder und später entlang der Küste bis zur Einfahrt des Nationalparks, wo Sie eine Wanderung durch den Primärwald unternehmen. Nach der Wanderung genießen Sie ein Picknick-Mittagessen. Nachmittags kehren Sie per Boot und Bus nach Golfito zurück. Abhängig von der Jahreszeit können Sie dort unter anderem sogar die Paarung der Wale beobachten. Ca. 100 km (Frühstück, Picknick)
6. Tag: Golfito - Biologische Station Las Cruces
(Dienstag) Auf der Interamericana-Strasse fahren Sie nach Süden und von Neilly, dem Zentrum der Ölpalmenplantagen, eine Serpentinenstrasse rund 1.000 m hinauf Richtung San Vito. Dieser Abschnitt gehört zu den eindrucksvollsten Costa Ricas. Die Aussicht über den Golfo Dulce zur Halbinsel Osa und hinüber nach Panama ist atemberaubend. Nach der Bergfahrt erreichen Sie die Gegend von San Vito. Die Entwicklung dieser charmanten Kleinstadt geht auf die Ansiedlung von italienischen Bauern um 1950 zurück. Noch heute gehören Eissalon und Pizzeria zum Stadtbild. Die Siedler spezialisierten sich in der fremden Umgebung auf den Anbau von Hochlandkaffee, der hier in ca. 1.300 m Höhe prächtig gedeiht. Am Nachmittag besichtigen Sie den Botanischen Garten Wilson (Eintritt inklusive). Dieser Park verfügt über eine der umfangreichsten Palmensammlung der Welt, ein grosses Waldgebiet sowie unzählige Arten von Zierpflanzen der tropischen Zone. Der Garten gehört zusammen mit der Biologischen Station Las Cruces zur OTS (Organization for Tropical Studies). Nicht nur Botaniker kommen in Las Cruces auf ihre Kosten, sondern auch Ornithologen: zur Terrasse beim Restaurant kommen morgens zahlreiche Vogelarten. Am Waldrand finden Sie einen Beobachtungsturm. Eine Nacht in der Biologischen Station Las Cruces (zweckmäßig). Ca. 170 km (Frühstück)
7. Tag: Las Cruces - San Gerardo de Dota
(Mittwoch) Von San Vito geht es hinab zum Río Grande de Térraba, der den Mangrovenwald Térraba-Sierpe versorgt. Anschließend fahren Sie durch ausgedehnte Ananasplantagen nach San Isidro, dem wirtschaftlichen Zentrum des Südens inmitten von Zuckerrohr- und Kaffeeplantagen. Danach schwingt sich die Panamericana in unzähligen Kehren hinauf auf die Cordillera de Talamanca. Das Gelände der Lodge grenzt an den Nationalpark Los Quetzales an. Sie übernachten auf einer Höhe von 2.100 m. Eine Nacht in der Sueños del Bosque Lodge (zweckmäßig, Landeskategorie: 2 Sterne). Ca. 190 km (Frühstück)
8. Tag: Nationalpark Los Quetzales - Turrialba
(Donnerstag) Nach dem Frühstück unternehmen Sie eine Wanderung am Rand des Nationalparks Los Quetzales. Ein Teil der Cordillera de Talamanca mit 5.000 ha und 14 Ökosystemen wurde im Jahr 2005 zum Nationalpark Los Quetzales erklärt. Vom biologischen Standpunkt aus betrachtet, ist diese Region eine der wertvollsten Costa Ricas. Sie bietet Lebensraum für über 215 Säugetierarten und zählt über 400 Vogelarten. Das Gebiet ist berühmt für den Göttervogels Quetzal, den Sie mit etwas Glück beobachten können. In den kühlen und windigen Höhenlagen finden Sie eine tropische Páramo-Vegetation mit bunten Moosen, Flechten und niedrigen, buschigen Pflanzen. Die großen Schwarzeichen bilden einen imposanten Kontrast dazu. Sie besuchen eine lokale Kaffee-Kooperative und lernen den Anbau von Kaffee und die Verarbeitung kennen. Nach der Ernte wird das Fruchtfleisch von der roten Kaffeekirsche entfernt, und die Bohnen werden getrocknet, um sie lagern und exportieren zu können. Danach geht es nach Cartago zur Besichtigung der bekannten Wallfahrtskirche „Basílica Virgen de los Angeles“. Weiterfahrt nach Turrialba, bekannt für guten Kaffee und seinen Käse. Eine Nacht im Casa Turire (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 140 km (Frühstück)
9. Tag: Turrialba - Sarapiquí
(Freitag) Nach dem Frühstück Besichtigung von Guayabo, der bedeutendsten archäologischen Stätte des Landes, die am Hang des Vulkans Turrialba liegt. Die üppige Vegetation der Feuchtwälder ist auch für ihre zahlreichen Vögel bekannt. Auf einem Rundweg entdecken Sie die Fundamente der Häuser, gepflasterte Straßen und die ehemaligen Aquädukte. Anschließend fahren Sie eine herrliche Gebirgsstrecke Richtung Karibik. Sobald Sie die karibische Tiefebene erreichen, prägen ausgedehnte Ananas- und Bananenplantagen das Bild. Die Gegend von Sarapiquí ist eine der vielseitigsten Regenwald-Destinationen Costa Ricas. Private Reservate, Forschungseinrichtungen, reiches Tierleben sowie zahlreiche Abenteuer-Optionen wie Rafting und Canopy gehören zu den Attraktionen. Eine Nacht in der Sarapiquís Rainforest Lodge (Mittelklasse). Ca. 200 km (Frühstück)
10. Tag: Sarapiquí - La Fortuna
(Samstag) Nach dem Frühstück erkunden Sie die archäologischen Funde und die Umgebung der Lodge. Danach setzen Sie Ihre Reise fort und fahren duch das Farmland des fruchtbaren Nordens zum beeindruckenden Vulkan Arenal, in der Nähe von La Fortuna. Ananas, Bananen, Palmherzen, Papaya, Yucca, Zitrusfrüchte und Zuckerrohr gehören zu den Anbauprodukten. Von Weitem sieht man ihn bereits mit seinem unverwechselbar perfekt geformten Vulkankegel. Am 29.Juli 1968 überraschte eine mächtige Eruption aus giftigen Gasen, Feuer und Lava die Gegend. Der Vulkan erwachte aus einem fünfhundertjährigen Schlaf und ist seitdem aktiv Nachmittags geführte Wanderung über die Arenal-Hängebrücken mit fantastischem Ausblick auf den Vulkan. Schwebend zwischen den Baumwipfeln sehen Sie blühende Orchideen, Bromelien und Tillandsien. Eine Nacht im Hotel Arenal Paraíso (Mittelklasse, Landeskategorie: 3 Sterne). Ca. 110 km (Frühstück)
11. Tag: La Fortuna - Playa Hermosa
(Sonntag) Nach dem Frühstück Fahrt entlang des Arenal-Sees, durch die Ebene von Guanacaste an die Playa Hermosa an der Pazifikküste. 3 Nächte im Hotel Villas Playa Sámara (Mittelklasse). Ca. 200 km. (Frühstück)
12.-13. Tag: Playa Hermosa
(Montag-Dienstag) Die Tage stehen Ihnen zur freien Verfügung. Entspannen Sie im Hotel oder am Strand und lassen Sie die Eindrücke der Rundreise Revue passieren. (Frühstück)
14. Tag: Playa Hermosa - San José
(Mittwoch) Nach dem Frühstück Transfer zurück nach San José. Eine Nacht im Hotel Balmoral (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 240 km. (Frühstück)
15. Tag: San José
(Donnerstag) Mit dem Transfer zum Flughafen endet die Reise. Ca. 20 km. (Frühstück)
Leistungen:
- Gruppenreise in einem der Gruppengröße entsprechenden Fahrzeug lt. Reiseverlauf
- Transfers lt. Reiseverlauf
- 14 Nächte in den genannten oder gleichwertigen Hotels (zweckmäßig bis gehobene Mittelklasse) (UG1X)
- 14x Frühstück, 1x Picknick
- Durchgehende, deutschsprechende Reiseleitung
- Ausflüge und Eintrittsgelder lt. Reiseverlauf
- Reiseführer
- Mindestteilnehmerzahl: 2* bzw. 4 Personen
(siehe Punkt 7 AGB) *ausgewählte Termine - Maximalteilnehmerzahl: 14 Personen
- Alle Ausflüge auf der Halbinsel Osa finden mit einer internationalen Gruppe statt.
- Hotel- und Programmänderungen vorbehalten
- Auch als Pauschalreise inklusive Flug & Transfer buchbar unter SJO41150P. Hinflug je nach Flugverbindung am gleichen Tag bzw. einen Tag vor Rundreisebeginn buchen.
- Auch buchbar als Gruppenreise ohne Badeverlängerung (11 Tage/10 Nächte). Am 10. Tag Transfer zum Flughafen und Ende der Rundreise in La Fortuna: Anf R, Leistung SJO41160B (UG1X).
- Auch buchbar als Privatreise mit täglicher Durchführung:
- 11 Tage/10 Nächte ab San José/bis La Fortuna: Anf R, Leistung SJO41155B (UG1X).
- 15 Tage/14 Nächte.ab/bis San José inkl. Badeverlängerung: Anf R, Leistung SJO41191B (UG1X).
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