Wikinger Reisen - Höhepunkte Costa Ricas


Veranstalter: Wikinger Reisen Angebotsnummer: 281435 Reisedauer: 16 Tage Reiseland:
Costa Rica Kundenbewertung:
(4.24 von 5)
Termine:
44 Termine im Zeitraum vom
12.07.2025 - 19.12.2026
12.07.2025 - 19.12.2026
ab € 3.728
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Costa Rica – das klingt nach wilden Regenwäldern, dampfenden Vulkanen, endlosen Küsten und exotischer Tierwelt. Zwischen Pazifik und Karibik liegen Berge, Dschungel und Traumstrände oft nur wenige Kilometer auseinander. Wir schnüren die Wanderschuhe und erkunden die Highlights der "reichen Küste". Mit offenen Augen, viel Bewegung und dem entspannten Lebensgefühl der Ticos: Pura vida!
Höhepunkte:
- Vulkane, Nebelwälder und Pazifikstrände
- Zwei Nächte mitten im Dschungel
- Schokoladen-Tour und Kochkurs

Verlauf
1. Tag: Auf nach Costa Rica!
Abflug, Ankunft in San José und Transfer zum Hotel. Übernachtung in Santa Ana. 25 km.
2.-3. Tag: Rauchende Krater & Nebelwald
Unser Abenteuer startet spektakulär: Wir steuern den imposanten Poás-Vulkan (2.708 m) an, dessen gewaltiger Krater mit 1,5 km Durchmesser und rund 300 m Tiefe zu den größten der Welt zählt. Eine erste Wanderung im gleichnamigen Nationalpark führt uns durch eine üppige Vegetation mit Bromelien und Orchideen bis zum Kraterrand. Mit etwas Wetterglück offenbart sich uns auch der tiefblaue Kratersee Laguna Botos – ein echtes Naturjuwel. GZ 1-2 Std., ± 120 m. Anschließend geht es weiter in den mystischen Nebelwald von Monteverde. Hier erkunden wir am 3. Tag das Reservat von Santa Elena: Zwischen moosverhangenen Baumriesen, Farnen und Lianen fühlen wir uns wie in einer prähistorischen Welt. Der artenreiche Urwald beheimatet über 2.500 Pflanzenarten sowie zahlreiche Säugetiere und Vögel. GZ 2-3 Std., ± 270 m. Wer mag, erlebt am Nachmittag den Nebelwald aus luftiger Perspektive – bei einem Spaziergang über die berühmten Hängebrücken (fakultativ). 2 Lodgeübernachtungen in Santa Elena. 210 km und 20 km. (2 x F)
4. Tag: Bilderbuchvulkan am Arenal-See
Heute rückt ein echtes Postkartenmotiv ins Blickfeld: der majestätische Arenal (1.633 m). Als jüngster und aktivster Vulkan Costa Ricas fasziniert er mit seiner perfekten Kegelform und der spektakulären Kulisse über dem Arenal-See. Auf unserer Fahrt nach La Fortuna, idyllisch am Ufer des größten Binnensees des Landes gelegen, legen wir bei Gelegenheit einen kurzen Stopp ein – ideal, um uns ein wenig die Beine zu vertreten und erste Blicke auf dieses landschaftliche Highlight zu werfen. 2 Hotelübernachtungen beim Vulkan Arenal. 120 km. (F)
5. Tag: Tierbegegnungen am Río Frío
Im Norden Costa Ricas erwartet uns ein Paradies für Naturbeobachtungen: Der Río Frío schlängelt sich durch die üppige Vegetation des Caño-Negro-Reservats, einem der bedeutendsten Feuchtgebiete des Landes, bis hin zum Nicaragua-See. In dieser wasserreichen Landschaft leben zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, viele davon selten oder endemisch. Heute erkunden wir die malerische Flusslandschaft per Boot und halten Ausschau nach Faultieren, Affen, Kaimanen, Leguanen und exotischen Vögeln – unsere Chancen auf spannende Tierbegegnungen stehen hervorragend. 220 km. (F, M)
6.-7. Tag: Regenwaldpfade & Artenvielfalt
Unsere Wanderung im Arenal-Nationalpark führt durch dichten Regenwald bis zu den unteren Ausläufern erkalteter Lavafelder. GZ ca. 3 Std., ± 190 m. Anschließend machen wir uns auf den Weg nach Boca Tapada, in den abgelegenen Norden Costa Ricas. Der letzte Abschnitt zur idyllisch gelegenen Regenwaldlodge lässt sich wahlweise auch zu Fuß zurücklegen. Am 7. Tag erkunden wir auf schmalen Pfaden das weitgehend unberührte Privatreservat rund um unsere Lodge. GZ ca. 2 Std., + 145 m, - 130 m. Der Dschungel ist hier besonders artenreich, und mit etwas Glück sichten wir auffällig gefärbte Pfeilgiftfrösche, bunte Tukane, flinke Kolibris, Affen, Papageien oder sogar Spitzkrokodile. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung – wer möchte, geht auf Bootstour auf dem Río San Carlos (fakultativ) und hält Ausschau nach Reihern und Eisvögeln. 2 Lodgeübernachtungen bei Boca Tapada. 100 km am 6. Tag. (2 x F, 2 x A)
8. Tag: Süße Versuchung
Eine Hängebrücke bringt uns über den Sarapiquí-Fluss mitten hinein ins Tirimbina-Regenwaldreservat. Dort tauchen wir bei einer Wanderung tief in das üppige Grün des tropischen Waldes ein. GZ ca. 2 Std., ± 150 m. Nach dem Naturerlebnis folgt der Genuss: Auf einer Schokoladen-Tour erfahren wir alles Wissenswerte über die Geschichte des Kakaoanbaus – von den Traditionen der Ureinwohner bis zur modernen Verarbeitung. Zum krönenden Abschluss darf natürlich auch das Probieren der süßen Köstlichkeit nicht fehlen. Lodgeübernachtung bei Puerto Viejo de Sarapiquí. 80 km. (F)
9.-10. Tag: Zauberwald im Savegre-Tal
Unsere Reise führt uns über die Hauptstadt San José hinauf ins idyllische Savegre-Tal auf rund 2.200 m Höhe. Nach den tropischen Gefilden der Vortage wirkt die hochgelegene Bergregion wie eine andere Welt. Am 10. Tag erkunden wir die beeindruckende Natur am Rand des Los-Quetzales-Nationalparks. Unsere Wanderung führt uns vorbei an uralten Eichen, während tief unten ein Wildbach rauscht. Über uns schweift der Blick in das grüne Dickicht, in dem sich mit etwas Glück der sagenumwobene Quetzal zeigt. GZ je nach Strecke 3 1/2-5 Std., ± 210 m. 2 Lodgeübernachtungen im Savegre-Tal. 190 km am 9. Tag. (2 x F, 2 x A)
11. Tag: Vom Hochgebirge an den Pazifik
Heute wechseln wir erneut die Szenerie: Von den sattgrünen Bergen fahren wir über den Cerro de la Muerte, mit 3.454 m der höchste befahrbare Punkt Costa Ricas, hinunter zur Pazifikküste. Die Costa Ballena lockt mit wilder Schönheit, schroffen Klippen, versteckten Buchten und langen Sandstränden – ein Geheimtipp nicht nur für Surfer. Am Nachmittag bleibt Zeit für einen entspannten Strandspaziergang am weiten Dominical-Strand – in eigenem Tempo, mit Blick auf den Ozean und das Spiel der Wellen. GZ 1-2 Std., kaum Höhenunterschiede. Hotelübernachtung nahe der Costa Ballena. 100 km. (F)
12.-13. Tag: Küstenträume & tierische Begegnungen
Der Vormittag steht zur freien Verfügung – ideal für eigene Erkundungen oder eine fakultative Walbeobachtungstour (Ende Dezember-Ende Februar und Mitte Juli-Ende Oktober; keine Sichtungsgarantie). Anschließend reisen wir weiter zum Manuel-Antonio-Nationalpark, einem der bekanntesten Schutzgebiete des Landes. Am 13. Tag erkunden wir das artenreiche Gebiet zu Fuß. GZ 2-3 Std., + 100 m, - 115 m. Dichte Regenwälder, weiße Sandstrände und eine beeindruckende Tierwelt prägen das Bild – Faultiere, Leguane und gleich vier Affenarten sind hier zu Hause. Vielleicht gelingt es uns, einige dieser tierischen Bewohner vor die Linse zu bekommen. 2 Hotelübernachtungen beim Nationalpark. 50 km am 12. Tag. (2 x F, 1 x A)
14. Tag: Kulinarischer Ausklang
Bevor wir uns vom Meer verabschieden, genießen wir ein letztes erfrischendes Bad im Pazifik. Anschließend besuchen wir den traditionellen Bauernmarkt in Quepos, wo wir uns mit frischem Obst, Gemüse und landestypischen Zutaten eindecken – die Grundlage für unser gemeinsames Abschiedsessen. Auf einer nahegelegenen Bio-Finca sammeln wir aromatische Kräuter und bereiten unter fachkundiger Anleitung typische costa-ricanische Gerichte zu. Ein köstlicher Abschluss, der noch einmal alle Sinne anspricht. Am späten Nachmittag erreichen wir San José. Hotelübernachtung in San José. 225 km. (F, M)
15. Tag: ¡Hasta luego!
Je nach Abflugzeit kannst du die costa-ricanische Hauptstadt am Vormittag auf eigene Faust erkunden. Besichtige zum Beispiel das sehenswerte Nationaltheater (fakultativ). Flughafentransfer und Rückflug. 25 km. (F)
16. Tag: Ankunft
Programm
Wanderungen: 7 x leicht (1-3 Std.), 1 x moderat (3 1/2-5 Std.)
1. Tag: Auf nach Costa Rica!
Abflug, Ankunft in San José und Transfer zum Hotel. Übernachtung in Santa Ana. 25 km.
2.-3. Tag: Rauchende Krater & Nebelwald
Unser Abenteuer startet spektakulär: Wir steuern den imposanten Poás-Vulkan (2.708 m) an, dessen gewaltiger Krater mit 1,5 km Durchmesser und rund 300 m Tiefe zu den größten der Welt zählt. Eine erste Wanderung im gleichnamigen Nationalpark führt uns durch eine üppige Vegetation mit Bromelien und Orchideen bis zum Kraterrand. Mit etwas Wetterglück offenbart sich uns auch der tiefblaue Kratersee Laguna Botos – ein echtes Naturjuwel. GZ 1-2 Std., ± 120 m. Anschließend geht es weiter in den mystischen Nebelwald von Monteverde. Hier erkunden wir am 3. Tag das Reservat von Santa Elena: Zwischen moosverhangenen Baumriesen, Farnen und Lianen fühlen wir uns wie in einer prähistorischen Welt. Der artenreiche Urwald beheimatet über 2.500 Pflanzenarten sowie zahlreiche Säugetiere und Vögel. GZ 2-3 Std., ± 270 m. Wer mag, erlebt am Nachmittag den Nebelwald aus luftiger Perspektive – bei einem Spaziergang über die berühmten Hängebrücken (fakultativ). 2 Lodgeübernachtungen in Santa Elena. 210 km und 20 km. (2 x F)
4. Tag: Bilderbuchvulkan am Arenal-See
Heute rückt ein echtes Postkartenmotiv ins Blickfeld: der majestätische Arenal (1.633 m). Als jüngster und aktivster Vulkan Costa Ricas fasziniert er mit seiner perfekten Kegelform und der spektakulären Kulisse über dem Arenal-See. Auf unserer Fahrt nach La Fortuna, idyllisch am Ufer des größten Binnensees des Landes gelegen, legen wir bei Gelegenheit einen kurzen Stopp ein – ideal, um uns ein wenig die Beine zu vertreten und erste Blicke auf dieses landschaftliche Highlight zu werfen. 2 Hotelübernachtungen beim Vulkan Arenal. 120 km. (F)
5. Tag: Tierbegegnungen am Río Frío
Im Norden Costa Ricas erwartet uns ein Paradies für Naturbeobachtungen: Der Río Frío schlängelt sich durch die üppige Vegetation des Caño-Negro-Reservats, einem der bedeutendsten Feuchtgebiete des Landes, bis hin zum Nicaragua-See. In dieser wasserreichen Landschaft leben zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, viele davon selten oder endemisch. Heute erkunden wir die malerische Flusslandschaft per Boot und halten Ausschau nach Faultieren, Affen, Kaimanen, Leguanen und exotischen Vögeln – unsere Chancen auf spannende Tierbegegnungen stehen hervorragend. 220 km. (F, M)
6.-7. Tag: Regenwaldpfade & Artenvielfalt
Unsere Wanderung im Arenal-Nationalpark führt durch dichten Regenwald bis zu den unteren Ausläufern erkalteter Lavafelder. GZ ca. 3 Std., ± 190 m. Anschließend machen wir uns auf den Weg nach Boca Tapada, in den abgelegenen Norden Costa Ricas. Der letzte Abschnitt zur idyllisch gelegenen Regenwaldlodge lässt sich wahlweise auch zu Fuß zurücklegen. Am 7. Tag erkunden wir auf schmalen Pfaden das weitgehend unberührte Privatreservat rund um unsere Lodge. GZ ca. 2 Std., + 145 m, - 130 m. Der Dschungel ist hier besonders artenreich, und mit etwas Glück sichten wir auffällig gefärbte Pfeilgiftfrösche, bunte Tukane, flinke Kolibris, Affen, Papageien oder sogar Spitzkrokodile. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung – wer möchte, geht auf Bootstour auf dem Río San Carlos (fakultativ) und hält Ausschau nach Reihern und Eisvögeln. 2 Lodgeübernachtungen bei Boca Tapada. 100 km am 6. Tag. (2 x F, 2 x A)
8. Tag: Süße Versuchung
Eine Hängebrücke bringt uns über den Sarapiquí-Fluss mitten hinein ins Tirimbina-Regenwaldreservat. Dort tauchen wir bei einer Wanderung tief in das üppige Grün des tropischen Waldes ein. GZ ca. 2 Std., ± 150 m. Nach dem Naturerlebnis folgt der Genuss: Auf einer Schokoladen-Tour erfahren wir alles Wissenswerte über die Geschichte des Kakaoanbaus – von den Traditionen der Ureinwohner bis zur modernen Verarbeitung. Zum krönenden Abschluss darf natürlich auch das Probieren der süßen Köstlichkeit nicht fehlen. Lodgeübernachtung bei Puerto Viejo de Sarapiquí. 80 km. (F)
9.-10. Tag: Zauberwald im Savegre-Tal
Unsere Reise führt uns über die Hauptstadt San José hinauf ins idyllische Savegre-Tal auf rund 2.200 m Höhe. Nach den tropischen Gefilden der Vortage wirkt die hochgelegene Bergregion wie eine andere Welt. Am 10. Tag erkunden wir die beeindruckende Natur am Rand des Los-Quetzales-Nationalparks. Unsere Wanderung führt uns vorbei an uralten Eichen, während tief unten ein Wildbach rauscht. Über uns schweift der Blick in das grüne Dickicht, in dem sich mit etwas Glück der sagenumwobene Quetzal zeigt. GZ je nach Strecke 3 1/2-5 Std., ± 210 m. 2 Lodgeübernachtungen im Savegre-Tal. 190 km am 9. Tag. (2 x F, 2 x A)
11. Tag: Vom Hochgebirge an den Pazifik
Heute wechseln wir erneut die Szenerie: Von den sattgrünen Bergen fahren wir über den Cerro de la Muerte, mit 3.454 m der höchste befahrbare Punkt Costa Ricas, hinunter zur Pazifikküste. Die Costa Ballena lockt mit wilder Schönheit, schroffen Klippen, versteckten Buchten und langen Sandstränden – ein Geheimtipp nicht nur für Surfer. Am Nachmittag bleibt Zeit für einen entspannten Strandspaziergang am weiten Dominical-Strand – in eigenem Tempo, mit Blick auf den Ozean und das Spiel der Wellen. GZ 1-2 Std., kaum Höhenunterschiede. Hotelübernachtung nahe der Costa Ballena. 100 km. (F)
12.-13. Tag: Küstenträume & tierische Begegnungen
Der Vormittag steht zur freien Verfügung – ideal für eigene Erkundungen oder eine fakultative Walbeobachtungstour (Ende Dezember-Ende Februar und Mitte Juli-Ende Oktober; keine Sichtungsgarantie). Anschließend reisen wir weiter zum Manuel-Antonio-Nationalpark, einem der bekanntesten Schutzgebiete des Landes. Am 13. Tag erkunden wir das artenreiche Gebiet zu Fuß. GZ 2-3 Std., + 100 m, - 115 m. Dichte Regenwälder, weiße Sandstrände und eine beeindruckende Tierwelt prägen das Bild – Faultiere, Leguane und gleich vier Affenarten sind hier zu Hause. Vielleicht gelingt es uns, einige dieser tierischen Bewohner vor die Linse zu bekommen. 2 Hotelübernachtungen beim Nationalpark. 50 km am 12. Tag. (2 x F, 1 x A)
14. Tag: Kulinarischer Ausklang
Bevor wir uns vom Meer verabschieden, genießen wir ein letztes erfrischendes Bad im Pazifik. Anschließend besuchen wir den traditionellen Bauernmarkt in Quepos, wo wir uns mit frischem Obst, Gemüse und landestypischen Zutaten eindecken – die Grundlage für unser gemeinsames Abschiedsessen. Auf einer nahegelegenen Bio-Finca sammeln wir aromatische Kräuter und bereiten unter fachkundiger Anleitung typische costa-ricanische Gerichte zu. Ein köstlicher Abschluss, der noch einmal alle Sinne anspricht. Am späten Nachmittag erreichen wir San José. Hotelübernachtung in San José. 225 km. (F, M)
15. Tag: ¡Hasta luego!
Je nach Abflugzeit kannst du die costa-ricanische Hauptstadt am Vormittag auf eigene Faust erkunden. Besichtige zum Beispiel das sehenswerte Nationaltheater (fakultativ). Flughafentransfer und Rückflug. 25 km. (F)
16. Tag: Ankunft
Programm
Wanderungen: 7 x leicht (1-3 Std.), 1 x moderat (3 1/2-5 Std.)
Leistungen:
- Flug
- RailundFly
- Flughafentransfers im Reiseland
- Transport während der Reise im klimatisierten Kleinbus
- 14 Übernachtungen in Mittelklassehotels/-lodges im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
- 14 x kontinentales Frühstück, 2 x Mittagessen, 5 x Abendessen
- Bootstour auf dem Río Frío
- Schokoladen-Tour
- Kochkurs auf einer Bio-Finca
- Programm wie beschrieben
- Eintrittsgebühren gemäß Reiseverlauf
- Immer für dich da: deutschsprachige, qualifizierte Wikinger-Reiseleitung
Reise-Informationen
Aufgrund der Straßenverhältnisse können auch kurz erscheinende Etappen mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Die im Land verfügbaren Kleinbusse entsprechen meist nicht dem europäischen Komfortniveau. Das Reisegepäck wird üblicherweise auf der letzten Sitzreihe befördert.
Anforderungsprofil
Gehzeiten von 3 bis 4 Stunden. Nur geringe Höhenunterschiede zwischen 100 und 200 Meter. Unebene Pfade sind eher die Ausnahme. Gut für Wandereinsteiger geeignet.
Kulturanteil
Der Schwerpunkt dieser Reisen liegt auf den Naturerlebnissen, kombiniert mit den kulturellen Sehenswürdigkeiten des Landes.
Hinweise
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