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drp Kulturtours - Mackintosh in Glasgow - majestätisches Edinburgh

Veranstalter: drp Kulturtours Angebotsnummer: 293678 Reisedauer: 10 Tage Reiseland: Grossbritannien Kundenbewertung:
(4 von 5)
Termine: 1 Termine im Zeitraum vom
11.06.2026 - 11.06.2026
Teilnehmerzahl: min. 9 max. 16
ab € 3.595 zur Buchungsanfrage
Glasgow School, zeitgenössische und moderne Kunst in Museen und Landschaft, britisches Lebensgefühl in urigen Pubs.
Entdecken Sie Edinburgh aus einer neuen Perspektive. Lernen Sie die Kunstmetropole Glasgow mit Mackintoshs Meisterwerken kennen und erkunden Sie Newcastle.

In Edinburgh besuchen wir nicht nur das historische Zentrum der Stadt mit der Royal Mile und die elegante Neustadt, sondern auch die Rosslyn Chapel, ein herausragendes Beispiel spätgotischer Baukunst. Die Kirche ist bekannt für ihre außergewöhnlich reich verzierten Steinornamente und erlangte zusätzliche Bekanntheit durch ihre Erwähnung im Roman „Der Da Vinci Code“.

Entlang des Flusses Leith erkunden wir zudem das West End der Stadt, darunter das malerische Dean Village, ein ehemaliges Mühlenviertel, und weiter die Scottish National Gallery of Modern Art, umgeben von einer großen Parkanlage, gespickt mit diversen Skulpturen. In Schottlands Kulturmetropole Glasgow beschäftigen wir uns mit den Künstlern der „Glasgow School“: Charles Rennie Mackintosh, ihr bekanntester Vertreter, (Innen-)Architekt und Designer, der sich der viktorianischen Stilfülle abwandte. Seine Entwürfe zeigen Einflüsse aus der keltischen und japanischen Kunst. Als Wegbereiter der Moderne prägte er mit seinem unverwechselbaren Stil nicht nur die britische Kunst und Architektur seiner Zeit, sondern beeinflusste auch nachfolgende Generationen in Europa nachhaltig. Beispiele seines Werks lassen sich im House for an Art Lover und im Hill House in Helensburgh entdecken - einer Kleinstadt am Übergang zu den Highlands. Bei einem Afternoon Tea in den Willow Tearooms - einem rekonstruierten Teehaus nach Mackintoshs Design, zentral in der Glasgower Innenstadt gelegen - kommen wir in den Genuss britischer Teekultur.

In Glasgows größtem Kunstmuseum, der Kelvingrove Art Gallery, sind neben Werken internationaler Meister auch zahlreiche französische Impressionisten vertreten sowie Werke von Künstlern wie Guiseppe Baldan und Salvador Dalí.

Kunst in der Landschaft - Angel of the North
Auf dem Rückweg nach England stoßen wir auf Spuren des Hadrianswalls und begegnen wir dem „Angel of the North“, einer monumentalen Landschaftsskulptur aus Stahl. Newcastle selbstbeeindruckt mit einem Mix aus industrieller Vergangenheit und zeitgenössischer Kultur. Direkt am Ufer des Tyne, gegenüber der Gateshead Millennium Bridge, befindet sich das Baltic Centre for Contemporary Art - eines der bedeutendsten Häuser für moderne Kunst in Großbritannien. In der umgebauten Getreidemühle aus den 1950er Jahren bietet das Museum wechselnde Ausstellungen internationaler Gegenwartskunst und setzt mit seiner ausgefallenen Architektur neue Impulse in der britischen Museumslandschaft.

In Newcastles Künstlerviertel Ouseburn - einst Industriegebiet, heute Hotspot für aufstrebende Künstler - begegnen uns Backstein, viktorianische Fassaden und Relikte alter Flachs- und Mehlmühlen. Dazwischen ragen bunt bemalte Industrieschornsteine empor, heute geschützte Teile des unter Denkmalschutz stehenden Viertels.

Anreise mit dem Schiff
Wir fahren gemeinsam mit der Nachtfähre von Amsterdam nach Newcastle. An Bord stimmen wir uns bei einem köstlichen Abend- und Morgenbüfett gemeinsam auf die Reise ein. Angekommen in Newcastle, geht es mit der Bahn schnell in die schottische Hauptstadt Edinburgh.


Verlauf
 
Anreise, gemeinsames Abendessen
Anreise von Ihrem Heimatbahnhof mit der Bahn zum Bahnhof Amsterdam Centraal. Von dort geht es gemeinsam mit einem Transferbus zum Fährhafen. Weiterfahrt mit der Nachtfähre, wo wir uns bei einem gemeinsamen Abendessen näher kennenlernen.

Weiterfahrt nach Edinburgh und Stadtführung
Durch die Zeitverschiebung gewinnen wir eine Stunde, bevor wir den Tag gemütlich mit einem gemeinsamen Frühstück an Bord beginnen. In Newcastle angekommen, erwartet uns ein Bustransfer zum Bahnhof. Von dort aus bringt uns der Zug direkt ins Herz der schottischen Hauptstadt Edinburgh. Nach dem Einchecken in unser Hotel, das nur wenige Gehminuten vom Bahnhof entfernt liegt, erkunden wir bei einer etwa zwei- bis dreistündigen Stadtführung das Zentrum dieser geschichtsträchtigen Stadt, die seit jeher große Künstler und Schriftsteller inspiriert hat. Gemeinsam schlendern wir durch die verwinkelten Gassen der charmanten Victoria Street und entlang der berühmten Royal Mile. Immer wieder eröffnen sich dabei neue Perspektiven auf das historische Edinburgh: Umgeben von sanften Hügeln, schmiegt sich die Stadt an markante Felsformationen. Für eine Pause zwischendurch bietet sich der Grassmarket an. Einst Schauplatz von Viehhandel und öffentlichen Hinrichtungen, ist dieser Platz heute voller Leben - zahlreiche Pubs wie „The Last Drop“ erinnern mit einem Augenzwinkern an die düstere Vergangenheit und geben einen Einblick in den typisch trockenen, schottischen Humor. Hoch über uns thront währenddessen das imposante Weltkulturerbe Edinburgh Castle. Nach der Führung Besuch in einem der unzähligen und urigen Pubs. Neben Klassikern wie Fish & Chips können Sie sich auf köstliche Pies freuen, eine Art Auflauf mit geschmorten Fleisch oder Gemüse. Auf Whisky-Liebhaber wartet eine große Auswahl - nicht umsonst nennen die Schotten das Getränk „Water of life“.

Scottish National Gallery of Modern Art und Dean Village
Heute widmen wir uns den Kunstmuseen der schottischen Hauptstadt und beginnen in der National Gallery Modern One, die sich im feinen Westend der Schottischen Hauptstadt etwas außerhalb des mittelalterlichen Zentrums befindet. Die Ausstellung widmet sich zeitgenössischer und moderner Kunst. Auf dem Gelände der Museen werden wir die Gelegenheit nutzen, den Skulpturenpark zu erkunden. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Modern Two, die für Wechselausstellungen genutzt wird, die wir auch besuchen wollen. Zwischendurch Gelegenheit zur Mittagspause im Café der Modern One. Auf dem Weg zurück ins Zentrum schlendern wir durchs Dean Village, das einst als das Dorf der Mühlen galt. Das historische Viertel, früher vor den Toren der Stadt gelegen, zählt mit seinen pittoresken Häusern heute zu den begehrtesten Lagen der Stadt. Von dort ist es nicht mehr weit in die Innenstadt.

Nationalgalerie und Rosslyn Chapel
Nach einem ausgiebigen Frühstück besuchen wir die Scottish National Gallery. Das klassizistische Gebäude im Herzen der Stadt beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Gemälden, Drucken, Zeichnungen und Skulpturen vom 14. - 19. Jahrhundert. Neben bedeutenden Werken großer Künstler wie Jan Vermeer, William Turner und John Singer Sargent erwarten Sie hier auch Meisterwerke schottischer Künstler, darunter Sir Henry Raeburn und David Wilkie, die mit ihren Porträts und Szenen das kulturelle Erbe Schottlands widerspiegeln. Am Nachmittag Fahrt mit dem Linienbus zur rund 7 Meilen entfernten Rosslyn Chapel. Bei der Führung entdecken wir die gotische Kirche aus dem 15. Jahrhundert, die von William Sinclair erbaut wurde. Besonders beeindruckend sind die kunstvollen Steinmetzarbeiten, die sowohl Lehrlings- als auch Meisterwerke zeigen. Der Roslin Glen Country Park lädt dazu ein, frische Luft zu schnappen und das sanft hügelige Tal zu erkunden. Denken Sie dabei an festes Schuhwerk, denn bei Regen könnten die Wege entlang der malerischen Flüsschen etwas schlammiger werden.

Glasgow
Nach dem Frühstück verlassen wir unser Hotel in Edinburgh und fahren mit der Bahn weiter nach Glasgow. Schnell wird Ihnen der Kontrast zur schottischen Hauptstadt auffallen: Glasgow gilt im Vergleich zu Edinburgh als bodenständig, kreativ und direkt. Der Slogan „People Make Glasgow“ verdeutlicht, wie die „Weegies“, die Selbstbezeichnung der Einheimischen, das Lebensgefühl der Stadt wahrnehmen. Am Mittag treffen wir unseren lokalen Guide, der uns zunächst zur Glasgow Cathedral begleitet - einer beeindruckenden gotischen Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Gleich daneben befindet sich die Glasgow Necropolis, ein eindrucksvoll gelegener viktorianischer Friedhof auf einem Hügel, mit bemerkenswerten Grabmälern und Skulpturen, darunter auch Werke des berühmten Glasgower Architekten Charles Rennie Mackintosh. Wir bleiben auf den Spuren von Mackintosh. Mit der Bahn fahren wir zum House for an Art Lover, einem architektonischen Gesamtkunstwerk, das auf Mackintoshs Entwürfen aus dem Jahr 1901 basiert. Bei einer Führung erhalten wir spannende Einblicke in seine Gestaltungsideen und nehmen uns Zeit, die verschiedenen Stilelemente in Ruhe zu erkunden. Zurück im Stadtzentrum widmen wir uns im zweiten Teil unseres Stadtrundgangs der Architektur Glasgows - einer spannenden Mischung aus historischen und modernen Gebäuden. Ein Highlight ist das Riverside Museum, ein modernes, wellenförmiges Bauwerk, das das Verkehrsmuseum der Stadt beherbergt und direkt am Fluss Clyde liegt. Nicht weit davon entfernt befindet sich das Clyde Auditorium, dessen markante Form ihm den Spitznamen „Armadillo“ (Gürteltier) eingebracht hat. Unmittelbar davor liegt ein restauriertes Segelschiff aus dem 19. Jahrhundert. Wir lassen den Abend in einem der charakteristischen Pubs ausklingen, z.B. im „The Piper“. Neben einem guten Menü steht eine große Auswahl an Whiskys in der Whiskylounge bereit. Im Pub wartet neben der köstlichen schottischen Küche Live-Music.

Mackintosh House, Kelvingroove Gallery, Hunterian Museum
Wir erhalten Eintritt sowie eine Führung in das Mackintosh House, ein zentraler Bestandteil des Hunterian Museums. Die Ausstellung zeigt eine rekonstruierte Nachbildung der wichtigsten Innenräume des Wohnhauses von Charles Rennie und Margaret Macdonald Mackintosh, in dem sie von 1906 bis 1914 lebten. Ausgestattet mit originalen Möbelstücken, die allesamt vom Architekten selbst entworfen wurden, gewähren die Räume einen intimen Einblick in das private Lebensumfeld des Künstlerpaars. Nach der Führung bleibt noch Zeit, das angrenzende Gebäude des Hunterian Museum der Universität Glasgow zu entdecken oder die mit öffentlichen Verkehrsmitteln 15 Minuten entfernte Kelvingroove Gallery zu besuchen. Im Hunterian Museum, das älteste Museum Schottlands, erwartet uns eine Vielzahl verschiedener Ausstellungsstücke, darunter anatomische Lehrobjekte von William Hunter sowie Artefakte der römischen Besetzung in Schottland. In der Kelvingrove Gallery, Glasgows größter Kunstgalerie, sind eine Vielzahl bedeutender Werke ausgestellt, darunter Salvador Dalís „Christ of St John of the Cross“ sowie der altägyptische Sarkophag von Pabasa. Das im spanischen Barockstil erbaute Museum fügt sich, wie viele andere Gebäude Glasgows, perfekt in das Stadtbild ein: Roter Sandstein ist ein charakteristisches Merkmal Schottlands größter Stadt. Ein kulinarisches Highlight erwartet uns am späten Nachmittag in Willows Tea Room. Zentral in der Buchanan Street gelegen, wurde Mackintosh bei der Gestaltung des Tea Rooms freie Hand gegeben. In angenehmem Ambiente entspannen wir bei einem Kännchen Tee und lassen den Tag Revue passieren. Doch das wird nicht alles sein: Das Afternoon Tea Menu hält neben Scones mit Clotted Cream und Marmelade köstliche Sandwiches und Kuchen bereit. Wer es süß mag, sollte unbedingt in den klebrigen Genuss der Caramel Shortbreads kommen, ein wahrer Klassiker unter den schottischen Süßspeisen!

Hill House, Hadrian's Wall, Newcastle
Nach dem Auschecken aus dem Hotel erreichen wir nach etwa einer Stunde Busfahrt den malerischen Ort Helensburgh und das am Hang gelegene Hill House. Das von Charles Rennie Mackintosh und seiner Partnerin Margaret 1902 gestaltete Haus ist heute von einer schützenden Metallstruktur umgeben, die den historischen Putz bewahrt. Diese Hülle ermöglicht faszinierende Einblicke in das Design des Hauses – sowohl von innen als auch von außen, inklusive eines eindrucksvollen Blicks über die Clyde. Die Reise führt weiter über die englische Grenze, bis wir den Hadrians Wall erreichen. Die Überreste des einst rund 117,5 Kilometer langen Grenzmauer lassen sich bei einem Spaziergang erkunden. Anschließend geht es mit dem Bus weiter in Richtung Newcastle. Unterwegs machen wir Halt beim „Angel of the North“, einer mächtigen Stahlskulptur aus dem Jahr 1998, entworfen von Antony Gormley. Sie erinnert an die industrielle Vergangenheit Nordenglands. Ihre Flügel, die breiter als die Freiheitsstatue hoch sind, sind leicht nach vorn geneigt, sodass es wirkt, als wolle der stählerne Engel seine Arme zur Umarmung öffnen. Nach einem kurzen Aufenthalt setzen wir die Fahrt fort und unser letztes Stadtziel ist bereits in greifbarer Nähe.

Newcastle upon Tyne
Am Vormittag fahren wir mit dem Linienbus hinaus zur Lady of the North. Es handelt sich um eine monumentale Landschaftsskulptur einer liegenden Frau, die im Rahmen der Renaturierung eines Tagebaus entstand. Entworfen wurde sie vom Architekten und Architektur-Kritiker Charles Jencks. Danach widmen wir uns der Stadt Newcastle, auch heute ein bedeutender Kultur- und Wirtschaftsstandort ist. Ein Spaziergang durch die Stadt, in der einst der Hadrians Wall verlief, zeigt schnell, wie vielfältig und lebendig Newcastle ist. Ein Besuch des Grainger Markets lohnt sich: ein quirliger Ort voller Kuriositäten, Streetfood-Stände und kleiner Läden. Ganz in der Nähe befindet sich die elegante Central Arcade, eine historische Einkaufspassage im edwardianischen Stil. Ein Gang durch das Künstlerviertel Ousburn darf ebenfalls nicht fehlen: In der Biscuit Factory, ein ehemaliges, viktorianisches Lagerhaus, befindet sich Großbritanniens größte unabhängige Kunst- und Handwerksgalerie, die wechselnde Ausstellungen anbietet. Nicht fehlen darf zudem der Besuch in der Hatton Gallery, wo sich heute die „Merz Barn Wall“ von Kurt Schwitters befindet. Es handelt sich um eine der wenigen erhalten gebliebenen Rauminstallationen des Hannoveraner Künstlers. Schwitters – auf der Flucht vor den Nazis – verbrachte seine letzten Lebensjahre im englischen Lake District und arbeitete in einem Stallgebäude an einem „Merzbau“. Die dabei entstandene „Merz Barn Wall“ konnte gesichert werden und befindet sich jetzt in der Hatton Gallery, die zur Universität von Newcastle gehört.

Newcastle und Nachtfähre
Nachdem Frühstück gehen wir in Richtung des Baltic Centre for Contemporary Art. Das hiesige Museum, eine ehemalige Getreidemühle, bietet laufend wechselnde Ausstellungen. Dafür überqueren wir die markante Millennium Bridge, die von den Einheimischen - den „Geordies“ - als blinzelndes Auge bezeichnet wird, wenn sich die Brücke für vorbeiziehende Schiffe öffnet. Bevor es in die Innenstadt über die Tyne-Brücke zurückgeht, funkelt uns auf dem Weg das modernistisch gestaltete Konzerthaus „The Glasshouse International Centre for Music“ entgegen. Am Nachmittag dann Bustransfer zum Fährterminal und Rückfahrt über die Nordsee. Während das Schiff über den Fluss Tyne hinaus aufs offene Meer fährt, genießen wir unser gemeinsames Abendessen an Bord.

Ankunft Amsterdam und Heimreise
Nach dem Frühstück Ankunft in Holland und Bustransfer zum Amsterdamer Hauptbahnhof. Nach der Verabschiedung geht es mit einem Koffer voller Eindrücken zurück in den Heimatort.




Leistungen:
 
  • Bahnfahrt 2. Klasse vom Heimatbahnhof in Deutschland nach Amsterdam und zurück zur An- und Abreise
  • 2x Übernachtung mit Frühstück auf der Fähre (Innenkabine, Doppelstockbetten - Außenkabine mit Doppelbett gegen Aufpreis möglich)
  • 3x Übernachtung mit Frühstück in Edinburgh
  • 2x Übernachtung mit Frühstück in Glasgow
  • 2x Übernachtung mit Frühstück in Newcastle
  • 3x Abendessen (ohne Getränke), davon 2x auf der Fähre und einmal in einem stilvollen Pub
  • 1x Afternoon Tea (Sandwiches, Scones mit Clotted Cream und Marmelade, Gebäck, Tee/Kaffee)
  • Eintritte: Mackintosh House, Rosslyn Chapel, House for an Art Lover, Hill house, Modern Gallery One, Hatton Gallery, Baltic Centre for Contemporary Art, Biscuit Factory
  • Deutschsprachige Stadtführungen: Edinburgh, Glasgow und Newcastle
  • Deutschsprachige Führungen: Rosslyn Chapel, Mackintosh House
  • Transfer in allen Städten mit öffentlichen Verkehrsmitteln / Taxis
  • Busreise im Kleinbus von Glasgow - Newcastle mit Sehenswürdigkeiten (Hadrians Wall, Lady of the North, Angel of the North)
  • Bustransfers von/zur Fähre
  • durchgängige Kulturtours-Reiseleitung
  • Klimaschutzbeitrag über atmosfair in Höhe von 100% des CO2e-Ausstoßes des Landprogramms


Nicht eingeschlossene Leistungen:
 
  • Elektronische Einreiseanmeldung (Electronic Travel Authorization – ETA), ca. 16 GBP
  • Reiseversicherung: Wir empfehlen eine Reiserücktrittversicherung, die Sie unkompliziert unter reiseschutz.kulturtours.de buchen können
  • Bahnfahrt 1. Klasse nach/von Amsterdam: Aufpreis 50 €
  • Außenkabine / Doppelbetten auf der Fähre: Aufpreis 90 € pro Kabine


 


Ihr atmosfair Beitrag

Für den Hin- und Rückflug für eine Person entstehen klimarelevante Emissionen in Höhe von etwa kg.
Durch einen freiwilligen Beitrag von EUR an ein Klimaschutzprojekt, z.B. in Indien können Sie zur Entlastung unseres Klimas beitragen.
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Zahlungsmodalitäten

Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 20%

Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 21 Tage

Letzte Rücktrittsmöglichkeit durch den Veranstalter: 21

Sofern in Einzelfällen seitens der örtlichen Leistungsträger andere Bedingungen zur Anwendung kommen (z.B. bei Kreuzfahrtprogrammen), informieren wir Sie hierüber in der Rubrik "Programmhinweise". Sofern bei den (Gruppen-)Reisen eine Mindestteilnehmerzahl ausgeschrieben ist, ist bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl ein Rücktritt vom Reisevertrag seitens des Veranstalters bis spätestens 21 Tage vor Reisebeginn möglich.


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