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Ecuador - Studienreisen und Rundreisen

Dieses kleine Land in Südamerika bietet den Urlaubern landschaftliche Vielfalt und koloniale Schätze. Besuchen Sie den höchsten, noch aktiven Vulkan der Erde, die faszinierenden Nebelwälder und die panoramareichen Küsten am Pazifik. Verpassen Sie nicht die Galápagos Inseln, ein Paradies der Schöpfung, mit einer mannigfaltigen Flora und Fauna. Die Hauptstadt, Quito, liegt auf über 2800 Metern Höhe und wird als UNESCO Weltkulturerbe geschätzt. Bei einem Stadtbummel entdecken Sie das koloniale Zentrum der Stadt mit seinen Plätzen und Kirchen, die Plaza San Francisco und die La Compania Kirche mit Verzierungen aus Blattgold. Bewundern Sie ausserdem Ecuadors unglaublichen Sehenswürdigkeiten wie Montanita, ein kleiner Ort an der Küste von Ecuador, der für die Surfer sehr bekannt ist; das Inti Nan Museum, ein kleines Museum an der Äquatorlinie und nicht zu letzt Puerto Lopez, wo sie Wale begegnen können Unternehmen Sie eine Studienreise durch Ecuador!

Sehenswürdigkeiten in Ecuador

Charles Darwin Research Station

Etwa 1.000 km westlich der Küste Ecuadors liegt das zum Staatsgebiet gehörende Naturparadies der Galapagos Inseln. Zu den wenigen bewohnten Inseln gehört ihre Hauptinsel Santa Cruz. An deren Südküste liegt der Hauptort des Archipels, Puerto Ayora. Einst ein beschauliches Fischerdorf hat sich Ayora mit seinen heutigen rund 16.000 Einwohnern zur größten Stadt und dem touristischen Zentrum auf den Galapagos Inseln entwickelt.

Reiseziel Galapagos-Inseln

Die Vielfalt von Fauna und Flora, die eng mit der spektakulären Landschaft vulkanischen Ursprungs in Verbindung steht, hat in den letzten Jahrzehnten zu einem verstärkten Tourismus geführt. Wer eine Reise in dieses sehr sensibel auf äußere Einflüsse reagierende Ökosystem unternimmt, muss die im Galapagos-Nationalpark geltenden strengen Regularien während seines Aufenthalts beachten.
Um trotzdem einen möglichst umfassenden Eindruck von der hier vorhandenen Tier- und Pflanzenwelt mit nach Hause nehmen zu können, sollte unbedingt ein Besuch in der Charles Darwin Research Station in Puerto Ayora zum Besuchsprogramm jeder Reise, beziehungsweise Studienreise gehören.

Die Charles Darwin Forschungsstation

Im Jahr 1957 sandte die UNESCO eine Expedition auf die Galapagos-Inseln, um auf der Grundlage deren Erkenntnisse, konkrete Maßnahmen zur Rettung der dortigen einzigartigen Tier- und Planzenwelt einleiten zu können. Nur zwei Jahre später erklärte Ecuador fast den gesamten Archipel zu einem Nationalpark. Parallel dazu erfolgte die Gründung der Charles Darwin Foundation, die 1964 die Charles Darwin Forschungsstation errichtete. In ihr arbeiten ecuadorianische und internationale Wissenschaftler gemeinsam an der Erforschung und Erhaltung der gefährdeten Ökosysteme auf dem Festland und in der Unterwasserwelt der Galapagosinseln. In ihr erfolgt auch die Ausbildung der Nationalpark-Führer, ohne deren Begleitung sich kein Tourist im Nationalpark der Inselgruppe bewegen darf.

Ein Besuch in der Charles Darwin Research Station

Ein Besuch in der täglich geöffneten Station, die vom Stadtzentrum Puerto Ayoras aus in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar ist, kann gratis erfolgen. In den einzelnen Besuchsstationen werden die Touristen unter anderem über den immensen Aufwand informiert, der zum Erhalt dieses einmaligen Naturparadieses erforderlich ist. Interessante Informationen über Fauna und Flora der Inselwelt gehören ebenso zum Besuchsprogramm wie die anschauliche Erläuterung der hier vor nunmehr fast 200 Jahren erarbeiteten Evolutionstheorie von Charles Darwin.
Zu den Höhepunkten des Besuches der Forschungsstation zählt neben der Begegnung mit äußerst seltenen Eidechsen für viele der Touristen die Begegnung mit den Galapagos-Riesenschildkröten, von denen noch 10 Unterarten existieren.

Ihre Panzerlänge kann etwa 1,35 m, ihr Gewicht bis etwa 400 kg und ihr Alter circa 175 Jahre erreichen. In der Forschungsstation wachsen junge Exemplare aus Schildkröteneiern heran. Sie werden nach einigen Jahren in die freie Natur entlassen.
 


Galapagos Inseln

Die Lage der Galapagos Inseln

Bild: Blaufuß Tölpel Galapagos

Ein Reisetraum für Naturliebhaber führt zu den Inseln des Galapagos Archipels.
Der Archipel vulkanischen Ursprungs, steht als Weltkulturerbe unter striktem Naturschutz. Die insgesamt 130 Inseln liegen im östlichen Pazifischen Ozean, am Äquator, ca. 1000 Kilometer westlich vor der Küste von Ecuador. 13 Inseln sind größer als 10 Quadratkilometer und nur 5 Inseln sind bewohnt, bzw. eine Insel davon ist ein Militärstützpunkt. Seit 2007 gilt sowohl für den Tourismus, als auch für die Wirtschaft und für die Bevölkerung ein Gesetz mit strengen Regeln, um die einzigartige Natur zu schützen.

Auf diesem Weg kann man die Inseln besuchen

Besucher kommen mit Kreuzfahrtschiffen und geführten Studienreisen in begrenzter Anzahl auf die Inseln. Von Quito aus kann man aber auch als Individualtourist über Santa Cruz auf der Insel Baltra die Inseln besuchen und mit einem Schiff oder einer der Fähren von Insel zu Insel "hüpfen". Massentourismus ist aber für den gesamten Archipel ein Fremdwort.

Die Faszination dieses Reisezieles

Wie faszinierend ist es, z.B. im Hafen einen Seelöwen zu beobachten, der sich ganz ungestört auf einer Bank räkelt und Pelikane völlig ohne Scheu auf der Straße entlang promenieren.
Zum Baden und Entspannen lädt die wunderschöne Bucht Las Tijertas ein. Neben dem Baden und dem Schnorcheln begegnet man aber auch einer weiteren Attraktion der Galapagosinseln, den unzähligen Riesenschildkröten.

Riesen Schildkröte Galapagos Inseln
Das Interpretationscenter auf San Cristobal stellt die Geschichte, den geologischen Ursprung und das empfindliche Ökosystem und das Leben der Wildtiere in allen seinen Einzigartigkeiten vor.
Die Insel Isabel hat zusätzlich ein Highlight zu bieten, Los Tunneles. Hier fährt man mit dem Boot unter Lavabrücken hindurch, die durch einen Lavafluss entstanden sind. Allerdings ist das nur bei ruhigem Seegang möglich.

Das Wichtigste ist der Naturschutz

Je nach Höhenlage gibt es auf den Galapagos Inseln 7 verschiedene Vegetationszonen. Am Meeresrand, in der trockenen Küstenzone wachsen salzresistente Pflanzen. In den höher gelegenen Regionen grünt dann während der Regenzeit ein dichtes Buschland mit Balsambäumen und der Galapagos-Baumwolle und der Galapagos-Passionsblume. Ab 550 Metern findet man vornehmlich Farne und weiter hoch dann die typische Pampa-Gras Zone.
Viele der hier lebenden Tiere kommen ausschließlich auf den Galapagos-Inseln vor.

 


Otavalo

Bild: Markt von Otavalo

Eine Studienreise durch das südamerikanische Land Ecuador sollte unbedingt einen Halt in der bezaubernden Stadt Otavalo beinhalten. Berühmt ist der örtliche Markt, auf dem die zumeist indigene Bevölkerung der Region ihre bunten Waren anbietet.

Lage von Otavalo

Mit dem Auto oder Bus von Quito kommend dauert die Anfahrt nach Otavalo rund zwei Stunden. Der Ort befindet sich 110 Kilometer nördlich der ecuadorianischen Hauptstadt in der Provinz Imbabura. Auf einer Höhe von 2500 Metern ist Otavalo eingebettet in die einzigartige Landschaft der ecuadorianischen Anden. Die Umgebung wird von drei mächtigen Vulkanen dominiert, dem Cotacachi, Imbabura und Mojanda.

Indigene Bevölkerung

In Otavalo leben ungefähr 50.000 Menschen, die sogenannten Otavaleños. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung des Ortes und der umliegenden Dörfer gehört zur indigenen Ethnie der Otavalos. Sie sprechen das Kichwa von Imbabura, einen lokalen Quechua-Dialekt. In der ganzen Welt bekannt sind die Otavalos durch ihr Kunsthandwerk, insbesondere gewebte Textilien. Einige Bewohner von Otavalo gelangten durch den Verkauf ihrer Erzeugnisse zu einem bescheidenen Wohlstand. Auf Reisen durch Europa und die USA konnten Musikgruppen aus der Region den Rest der Welt mit der Musik der Otavalos vertraut machen. Seit einigen Jahren kommt auch der Bürgermeister des Ortes aus den Reihen der indigenen Bevölkerung.

Sehenswürdigkeiten

Besuchern von Otavalo wird zunächst auffallen, dass viele Otavaleños auch im Alltag noch ihre traditionelle Kleidung nutzen. Die Männer sind mit weißen Hosen, grauen oder blauen Ponchos und dunklen Filzhüten bekleidet. Die Frauen tragen bestickte Blusen und lange schwarze Röcke.
Jeden Sonntag findet die Hauptattraktion des Ortes statt, der Wochenmarkt. Aus der Umgebung kommen die Bauern und Handwerker in die Stadt, um ihre Waren anzubieten. Neben Tieren und Lebensmitteln wird dort hauptsächlich Kunsthandwerk angeboten. Wer es nur unter der Woche nach Otavalo schafft, findet einige der begehrten Handwerksprodukte auch in den kleinen Geschäften des Ortes.

 


Riobamba Express

Mitten im Herzen von Ecuador und von Bergen umgeben, liegt das koloniale Städtchen Riobamba mit seiner malerischen Altstadt und gepflasterten Straßen. Einst die erste Stadtgründung der Spanier und als Austragungsort der entscheidenden Schlacht um die Unabhängigkeit der Bevölkerung gegen die Eroberer, heute als „Wiege der Nation“ bekannt, ist Riobamba ein geschichtlich außergewöhnlicher Ort. Zahlreiche Läden und Boutiquen säumen die Innenstadt um das rosafarbene Rathaus, die beeindruckende Kathedrale Santa Barbara lockt Besucher und das bunte Markttreiben bringt Leben in die Straßen.
Viele Reisende zieht es aber aus einem bestimmten Grund in die Stadt am Fuße des Chimborazo-Vulkans: die abenteuerliche Zickzack-Fahrt mit dem Riobamba Express durch das Gebirge. Der nostalgisch anmutende Zug ist eine der Haupt-Touristenattraktionen der Gegend. Die über hundert Jahre alte, landschaftlich spektakuläre Strecke führt von Riobamba aus über die Teufelsnase („Nariz del Diablo“), einer Felsformation in Form einer gigantischen Nase. Dabei legt der Zug einen Höhenunterschied von 100 Metern zurück, während eine abwechslungsreiche Landschaft vorbei zieht, von schneebedeckte Vulkanen, über endlose Felder bis hin zu tropische Bananenplantagen. Die Fahrt durch die weite Andenlandschaft mit ihren einzigartigen Panoramen gilt als eine der imposantesten Bahnstrecken der Welt und bietet Fotomotive wie aus dem Bilderbuch. Zwar ist es mittlerweile aus Sicherheitsgründen nicht mehr erlaubt, die Fahrt auf dem Dach des früher von Reiseführern oft als „Cabrio-Bahn“ betitelten Zuges zu erleben, aber der Ausblick ist auch vom Innenraum aus atemberaubend.

 


Baños

bietet Gästen sportliche Abenteuer jeglicher Art

Bild: Banos de Agua Santa Ecuador

Der ecuadorianische Wallfahrtsort liegt rund 45 Kilometer im Osten von Ambato auf einer Höhe von etwa 1.800 Metern über dem Río Pastaza. Eingerahmt ist die quirlige Stadt von sich steil erhebenden Berghängen der Anden. In den Vorgärten der Häuser blühen subtropische Pflanzen, das Klima ist mild und dauerhaft frühlingshaft, von den Steilwänden rund um Baños stürzen Wasserfälle in die Tiefe. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten in Baños und Umgebung zählen Drahtseilbahnen und Hängebrücken, der Vulkan Tungurahua sowie die Basilika, die der „Jungfrau des heiligen Wassers“ geweiht ist. Die beste Reisezeit, um nach Baños zu pilgern oder sich dort in einem der zwei schwefelhaltigen Kurbäder, von dem einen oder anderem Leiden zu kurieren, sind die Monate September bis Februar.

Aktivurlauber können hier jede Menge Abenteuer erleben

Baños ist zudem ein Eldorado für abenteuerlustige Aktivurlauber. Es gibt hier ein reichhaltiges Angebot an Extremsportarten wie zum Beispiel Canyoning, bei dem sich die Sportler in Wasserfällen abseilen, oder Swing-Jumping, bei dem sich Wagemutige von einer Seite einer Schlucht zur anderen unter einer Brücke hindurchschwingen. Wer die Gegend rund um Baños auf zwei oder vier Rädern erkunden möchte, kann sich dazu ein Mountainbike, einen Buggy oder einen Go-Kart ausleihen. Der bekannteste Wander- und Trekkingweg ist die sogenannte „Wasserfallroute“, die Touristen zu Fuß oder per Fahrrad erforschen können. Ein absolutes Highlight auf diesem Weg ist der Pailón del Diabolo, der gewaltigste aller Wasserfälle der Umgebung.

Viele Wanderwege

Ein anderer beliebter Wanderpfad führt zum Bellavista-Kreuz und nach Runtún, einem pittoresken Ort, direkt unterhalb des Tungurahua gelegen. Die Berglandschaft erinnert hier ein wenig an diejenige der Alpen. Der Vulkan Tungurahua ist circa 5.000 Meter hoch und liegt etwa zehn Kilometer im Süden von Baños. Der Aufstieg bis zu einer Schutzhütte auf 3.800 Metern ist möglich, ein Weitergehen zum Gipfel allerdings verboten.

 

 


Yasuni Nationalpark

Der größte National Park Ecuadors

Der Yasuni-Nationalpark hat eine Fläche von knapp 10.000 Quadratkilometern und befindet sich zwischen den Flüssen Curaray und Napo in den Provinzen Pastaza und Napo im amazonischen Ecuador. Der Nationalpark liegt in der Ökoregion Napo Feuchtwald und ist in erster Linie Regenwald. Der Park wurde im Jahr 1989 zum UNESCO-Biosphärenreservat erklärt.

Ein biologischer Hotspot

Das Yasuni Nationalgebiet ist wohl einer der biologisch vielfältigsten Orte der Erde. Der Park liegt im Zentrum einer kleinen Zone, in der die Vielfalt der Amphibien, Vögel, Säugetiere und Pflanzen innerhalb der westlichen Hemisphäre ihr Maximum erreicht. Darüber hinaus bricht der Park Weltrekorde im lokalen Baum-, Amphibien- und Fledermausartenreichtum und ist auch auf lokaler Ebene einer der reichsten Orte der Welt für Vögel und Säugetiere. Artenaufzeichnungen belegen diese Artenvielfalt für verschiedene Gruppen von Flora und Fauna, Arten, die noch nie in einem anderen Schutzgebiet registriert wurden. Hier finden wir Hunderte von Baumarten, breite Flüsse, die von den sintflutartigen Regenfällen überflutet werden, und große Tiere wie Jaguar, Anakonda und Harpyieadler, sowie eine große Vielfalt an Reptilien und Amphibien, die diesen Park zu einem der artenreichsten der Welt machen.

Vielfalt zwischen Anden und Amazonas

Der Yasuni-Nationalpark Ecuadors liegt in einer einzigartigen Position am Äquator, zwischen den Anden und dem Amazonas-Regenwald, der eine reiche und einzigartige Biodiversität hervorgebracht hat. Die Region ist umgeben von hoch aufragenden Ceibo- und Mahagonibäumen, sowie Hunderten von Vögeln, Säugetieren und Amphibien. Wenn man den Yasuni-Fluss im äußersten Osten des Parks hinunterfährt, ist es nicht einfach, diese Vielfalt, die einen umgibt, wirklich zu ergründen, da sich der üppig grüne Dschungel auf beiden Seiten kilometerweit erstreckt. Im Süden des Yasuni Nationalparks ist der Regenwald auch ein Refugium für Menschen. Dort leben mehrere indigene Völker völlig abgeschieden von der Zivilisation.

 


Sehenwerte Städte in Ecuador bereisen

Hier finden Sie Studienreisen und Rundreisen durch die Metropolen des Landes Ecuador

Quito

Besuchen Sie im Rahmen einer Rundreise Quito, die Hauptstadt von Ecuador! Die berühmteste Attraktion in Quito ist ihre zur Unesco-Weltkulturerbe gehörende Altstadt mit zahlreichen Gebäuden und Denkmälern aus der Kolonialzeit, vor allem ihre Klöster und Kirchen, wie z.B. die Kathedrale, das Kloster und die Kirche von St.Francis, die Kirche von El Sagrario, das Kloster und die Kirche von Santo Domingo. Quito bietet auch andere Sehenswürdigkeiten, wie das Denkmal La Virgen del Panecillo, die Gondelbahn (Teleférico), das Museo del Banco Central, den Park Metropolitano, u.a. Ein Besuch wert ist auch La Mitad del Mundo, das 35 km nördlich vom Quito auf dem Äquator liegende Äquator Denkmal. Geniessen Sie eine einmalige Städtereise durch Quito!
Reiseangebote für Quito
Mit folgenen Veranstaltern können Sie in das Land Ecuador reisen:
  • Studiosus
  • Gebeco
  • Ikarus Tours
  • Marco Polo Reisen
  • Chamäleon
  • Meiers Weltreisen
  • Bavaria Fernreisen
  • Dertour
  • SKR Reisen
  • B&T Touristik
und noch viele mehr.

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Die Top Sehenswürdigkeiten von Ecuador sind
  • Charles Darwin Research Station
  • Galapagos Inseln
  • Otavalo
  • Riobamba Express
  • Baños
  • Yasuni Nationalpark



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